Doom: The Dark Ages schickt den Doom Slayer ins finstere Mittelalter. Trotz starker Reviews bleiben die Spielerzahlen auf Steam zunächst hinter den Vorgängern zurück – doch Game Pass und Preis könnten die Gründe sein.
Doom: The Dark Ages schickt den Doom Slayer ins finstere Mittelalter. Trotz starker Reviews bleiben die Spielerzahlen auf Steam zunächst hinter den Vorgängern zurück – doch Game Pass und Preis könnten die Gründe sein.
Der Doom Slayer ist zurück, und diesmal mit Kettenrüstung statt Hightech-Anzug! Seit heute dürfen sich alle Spieler ins blutige Mittelalter stürzen, denn Doom: The Dark Ages ist offiziell für PS5, Xbox Series X/S und PC erschienen. Wer die teurere Premium Edition gekauft hat, durfte sich sogar schon zwei Tage früher durch Dämonenhorden metzeln.
Doch die große Frage lautet: Wie gut kommt der neue Teil wirklich an?
Ein Blick auf die ersten Spielerzahlen auf Steam zeigt: Der Mittelalter-Doom startet etwas verhaltener als seine Vorgänger. Zum Vergleich:
Ein bisschen mau, oder? Aber: Gestern war erst der offizielle Release-Tag. Erfahrungsgemäß geht’s am Wochenende erst richtig los, dann haben auch alle Feierabend und Zeit für eine gepflegte Dämonenjagd.
Warum sind die Zahlen niedriger? Dafür gibt’s gleich mehrere mögliche Gründe:
Trotzdem: Die Reviews sehen gut aus. Doom: The Dark Ages liefert das gewohnte brutale Gameplay, macht aber einiges neu ,z.B. das mittelalterliche Setting mit riesigen Belagerungsmaschinen und Nahkampf-Action.
Bei Metacritic steht der neue Shooter aktuell bei einem Score von 85, also nur knapp unter dem gefeierten Doom Eternal (88 Punkte).
Der Start von Doom: The Dark Ages mag auf Steam noch nicht durch die Decke gehen, aber das heißt nicht, dass der Doom Slayer seine Fans verloren hat. Vielleicht brauchen alle nur ein bisschen Zeit, oder ein langes Wochenende um sich mit Schild und Axt wieder ins Gemetzel zu stürzen.
Und wer weiß: Vielleicht wird The Dark Ages ja doch noch der nächste große Hit. Nur diesmal eben mit Rittern.
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