Obsidian hat die Roadmap für das Fantasy-Abenteuer Avowed bekanntgegeben. Über das ganze Jahr verteilt werden verschiedene Updates veröffentlicht.
Obsidian hat die Roadmap für das Fantasy-Abenteuer Avowed bekanntgegeben. Über das ganze Jahr verteilt werden verschiedene Updates veröffentlicht.
Frischer Wind für die Fantasy-Welt von Avowed! Obsidian Entertainment hat offiziell die Roadmap für das restliche Jahr 2025 vorgestellt – und die hat es in sich: Drei große Updates sollen das Rollenspiel bis zum Jahresende massiv erweitern, verbessern und mit neuen Features versehen. Den Anfang macht dabei Patch 1.4, der ab sofort verfügbar ist und gleich eine ganze Reihe von Verbesserungen mit sich bringt.
Mit dem Frühjahrs-Update bringt Obsidian gleich mehrere von der Community gewünschte Features ins Spiel. Besonders hervorzuheben: der Arachnophobia-Modus, der spinnenfeindlichen Abenteurern die Begegnungen mit krabbelnden Gegnern erleichtert. Auch Xbox-Spieler*innen dürfen sich freuen – Maus- und Tastaturunterstützung ist ab sofort auf der Konsole verfügbar. Hinzu kommen optimierte Nebeleffekte, mehr Gold, reichlich Bastelmaterial und natürlich eine umfangreiche Liste an Bugfixes und Feinschliff, für ein rundum verbessertes Spielerlebnis. Hier seht ihr alle Patch-Notes im Überblick.
Aber das war erst der Anfang! Für die Sommer- und Herbstmonate hat Obsidian weitere Highlights angekündigt. Unter anderem erwarten uns:
In einem Blogeintrag zur Roadmap hat Obsidian außerdem angekündigt, dass sich Spieler*innen auf koreanisch, japanisch und französisch lokalisierte Versionen freuen dürfen. Ein genaues Datum gibt es noch nicht, aber Obsidian verspricht, die Sprachversionen zu veröffentlichen, „sobald sie bereit sind“. Das Studio bedankt sich ausdrücklich für die Geduld und Unterstützung der Fans:
„Wir schätzen eure Geduld und Unterstützung zutiefst und werden sicherstellen, dass die Updates die Qualität erfüllen, die ihr verdient.“
Avowed bleibt auch nach dem Launch auf Wachstumskurs. Obsidian macht ernst mit seinem Service-Versprechen – und Spieler*innen dürfen sich freuen.
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