Microskopisch klein, aber maximal gefährlich: Infinitesimals könnte genau das richtige Spiel für alle sein, denen Grounded zu harmlos und Starship Troopers zu wenig Vorgarten war.
Microskopisch klein, aber maximal gefährlich: Infinitesimals könnte genau das richtige Spiel für alle sein, denen Grounded zu harmlos und Starship Troopers zu wenig Vorgarten war.
Der Third-Person-Shooter vom Indie-Studio Cubit Studios schickt euch als winziges Alienwesen in eine Welt voller riesiger Grashalme, erbarmungsloser Insekten – und gnadenloser Killer-Spinnen aus Metall.
Die Prämisse: Nach einem unglücklichen Absturz strandet ihr als Mini-Außerirdischer auf einem fremden Planeten – der zufällig aussieht wie ein durchschnittlicher, etwas ungepflegter Hinterhof. Doch das idyllische Setting trügt: Zwischen Blumen, Schlamm und Sandkasten wartet ein knallharter Überlebenskampf gegen das lokale Ökosystem und – schlimmer noch – gegen Cyber-Insekten, die aussehen, als hätten sie ein Praktikum bei Skynet gemacht.
Mit einem Arsenal an Sci-Fi-Waffen, Jetpacks und akrobatischen Moves kämpft ihr euch durch Hochgras-Schluchten, Kronkorken-Schlachtfelder und schneckenbesetzte Trümmerhaufen. Wer sagt denn, dass ein Vorgarten langweilig sein muss?
Was Infinitesimals besonders macht, ist sein kreativer Maßstab: Ihr seid winzig, die Welt riesig. Ein simpler Käfer wird zur Bossgegner-Herausforderung, ein umgekippter Blumentopf zur unüberwindbaren Festung. Das sorgt nicht nur für spektakuläre Perspektiven, sondern auch für einzigartiges Leveldesign – irgendwo zwischen Naturidylle und Kriegsschauplatz.
Aktuell ist Infinitesimals für PS5, Xbox Series X/S und PC geplant. Einen genauen Releasetermin gibt’s noch nicht, außer dem vagen Hinweis: 2026. Doch die bisherigen Trailer und Gameplay-Schnipsel machen klar: Dieses Spiel will nicht nur niedlich aussehen, sondern auch in Sachen Action und Atmosphäre ordentlich punkten.
Der Third-Person-Shooter vom Indie-Studio Cubit Studios schickt euch als winziges Alienwesen in eine Welt voller riesiger Grashalme, erbarmungsloser Insekten – und gnadenloser Killer-Spinnen aus Metall.
Die Prämisse: Nach einem unglücklichen Absturz strandet ihr als Mini-Außerirdischer auf einem fremden Planeten – der zufällig aussieht wie ein durchschnittlicher, etwas ungepflegter Hinterhof. Doch das idyllische Setting trügt: Zwischen Blumen, Schlamm und Sandkasten wartet ein knallharter Überlebenskampf gegen das lokale Ökosystem und – schlimmer noch – gegen Cyber-Insekten, die aussehen, als hätten sie ein Praktikum bei Skynet gemacht.
Mit einem Arsenal an Sci-Fi-Waffen, Jetpacks und akrobatischen Moves kämpft ihr euch durch Hochgras-Schluchten, Kronkorken-Schlachtfelder und schneckenbesetzte Trümmerhaufen. Wer sagt denn, dass ein Vorgarten langweilig sein muss?
Was Infinitesimals besonders macht, ist sein kreativer Maßstab: Ihr seid winzig, die Welt riesig. Ein simpler Käfer wird zur Bossgegner-Herausforderung, ein umgekippter Blumentopf zur unüberwindbaren Festung. Das sorgt nicht nur für spektakuläre Perspektiven, sondern auch für einzigartiges Leveldesign – irgendwo zwischen Naturidylle und Kriegsschauplatz.
Aktuell ist Infinitesimals für PS5, Xbox Series X/S und PC geplant. Einen genauen Releasetermin gibt’s noch nicht, außer dem vagen Hinweis: 2026. Doch die bisherigen Trailer und Gameplay-Schnipsel machen klar: Dieses Spiel will nicht nur niedlich aussehen, sondern auch in Sachen Action und Atmosphäre ordentlich punkten.
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