Directive 8020 schickt euch 2026 ins All – mit frischen Gameplay-Features, neuen Charakteren und einer unheimlichen Atmosphäre auf der Cassiopeia. Sci-Fi-Horror trifft auf verzweigte Entscheidungen und tödliche Fehler.
Directive 8020 schickt euch 2026 ins All – mit frischen Gameplay-Features, neuen Charakteren und einer unheimlichen Atmosphäre auf der Cassiopeia. Sci-Fi-Horror trifft auf verzweigte Entscheidungen und tödliche Fehler.
Supermassive Games führt seine Dark Pictures Anthology mit Directive 8020 fort, diesmal geht’s nicht in Spukhäuser oder mysteriöse Hotels, sondern mitten ins Weltall. Die Geschichte spielt auf der Cassiopeia, einem Raumschiff, das Planeten für die Kolonisierung suchen soll. Klingt harmlos, bis ein mysteriöses Loch in der Hülle auftaucht, das mit einer organischen Substanz gefüllt ist.
Astronaut Carter und seine Kollegin Simms stolpern mitten hinein und machen die Entdeckung, die jede Crew in Panik versetzen würde: Aus Routine wird schnell Albtraum. Willkommen im Weltraum-Horror, bitte anschnallen.
Ihr steuert fünf Figuren, die unter anderem von Lashana Lynch (Captain Marvel) und Danny Sapani (Black Panther) gespielt werden. Anders als früher mussten Fans diesmal länger warten: Fast vier Jahre sind seit The Devil in Me vergangen. Dafür hat Supermassive die zusätzliche Zeit genutzt, um an Neuerungen zu feilen.
https://2playerz.de/p/directive-8020-aufbruch-ins-ungewisse-ein-sci-fi-horror-abenteuer-zwischen-hoffnung-und-wahnsinn
Bekannt für die verzweigten Entscheidungen, geht die Serie hier einen Schritt weiter. Neu ist ein Menü, das euch zeigt, wann sich die Handlung verzweigt – und euch sogar dorthin zurückspringen lässt. Obendrauf gibt’s eine kleine Hilfe: Ihr könnt sehen, wie viele Figuren hätten sterben können (und wie viele es tatsächlich erwischt hat).
Das Highlight ist aber das Rewind-Feature. Damit lassen sich fatale Entscheidungen zurückdrehen, quasi wie Deleted Scenes auf einer DVD. Wer also beim ersten Versuch den halben Cast ins Verderben stürzt, kann die Zeit zurückdrehen. Natürlich rein optional, für alle die ihre Fehler lieber stolz tragen, statt sie wegzuwischen.
Eine weitere Neuerung: Figuren können auch außerhalb von Quick-Time-Events den Löffel abgeben. Stealth-Passagen sind jetzt richtig gefährlich, ein falscher Schritt, und eure Figur ist Geschichte. Keine Rettung per Knopfdruck, kein „Ach, nochmal bitte“, außer ihr nutzt die neue Rückspulfunktion.
Erstmals setzt Supermassive auf die Unreal Engine 5, was für mehr Atmosphäre sorgen soll. Realistische Gesichter, unheilvolle Schatten und bedrückende Lichteffekte verwandeln die Cassiopeia in einen Ort, an dem ihr wahrscheinlich keine Nacht verbringen wollt, zumindest nicht freiwillig.
Directive 8020 erscheint 2026 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC.
Supermassive Games führt seine Dark Pictures Anthology mit Directive 8020 fort, diesmal geht’s nicht in Spukhäuser oder mysteriöse Hotels, sondern mitten ins Weltall. Die Geschichte spielt auf der Cassiopeia, einem Raumschiff, das Planeten für die Kolonisierung suchen soll. Klingt harmlos, bis ein mysteriöses Loch in der Hülle auftaucht, das mit einer organischen Substanz gefüllt ist.
Astronaut Carter und seine Kollegin Simms stolpern mitten hinein und machen die Entdeckung, die jede Crew in Panik versetzen würde: Aus Routine wird schnell Albtraum. Willkommen im Weltraum-Horror, bitte anschnallen.
Ihr steuert fünf Figuren, die unter anderem von Lashana Lynch (Captain Marvel) und Danny Sapani (Black Panther) gespielt werden. Anders als früher mussten Fans diesmal länger warten: Fast vier Jahre sind seit The Devil in Me vergangen. Dafür hat Supermassive die zusätzliche Zeit genutzt, um an Neuerungen zu feilen.
https://2playerz.de/p/directive-8020-aufbruch-ins-ungewisse-ein-sci-fi-horror-abenteuer-zwischen-hoffnung-und-wahnsinn
Bekannt für die verzweigten Entscheidungen, geht die Serie hier einen Schritt weiter. Neu ist ein Menü, das euch zeigt, wann sich die Handlung verzweigt – und euch sogar dorthin zurückspringen lässt. Obendrauf gibt’s eine kleine Hilfe: Ihr könnt sehen, wie viele Figuren hätten sterben können (und wie viele es tatsächlich erwischt hat).
Das Highlight ist aber das Rewind-Feature. Damit lassen sich fatale Entscheidungen zurückdrehen, quasi wie Deleted Scenes auf einer DVD. Wer also beim ersten Versuch den halben Cast ins Verderben stürzt, kann die Zeit zurückdrehen. Natürlich rein optional, für alle die ihre Fehler lieber stolz tragen, statt sie wegzuwischen.
Eine weitere Neuerung: Figuren können auch außerhalb von Quick-Time-Events den Löffel abgeben. Stealth-Passagen sind jetzt richtig gefährlich, ein falscher Schritt, und eure Figur ist Geschichte. Keine Rettung per Knopfdruck, kein „Ach, nochmal bitte“, außer ihr nutzt die neue Rückspulfunktion.
Erstmals setzt Supermassive auf die Unreal Engine 5, was für mehr Atmosphäre sorgen soll. Realistische Gesichter, unheilvolle Schatten und bedrückende Lichteffekte verwandeln die Cassiopeia in einen Ort, an dem ihr wahrscheinlich keine Nacht verbringen wollt, zumindest nicht freiwillig.
Directive 8020 erscheint 2026 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC.
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