Game Director Guillaume Broche spricht über versteckte Geheimnisse, kreative Builds und den Einfluss von Final Fantasy auf Clair Obscur: Expedition 33, das sich seit April über fünf Millionen Mal verkauft hat.
Im Gespräch mit Eurogamer gewährte Guillaume Broche, Game Director von Sandfall Interactive, neue Einblicke in den Erfolg von Clair Obscur: Expedition 33. Seit dem Release im April 2025 hat sich das stilvolle Rollenspiel bereits über fünf Millionen Mal verkauft.
https://2playerz.de/p/clair-obscur-expedition-33-fuhrt-die-golden-joystick-awards-2025-mit-sechs-nominierungen-anZum Erfolg kündigte das Studio als kleines Dankeschön zusätzliche Inhalte an, über die später mehr verraten wird. Broche sprach außerdem über den Einfluss der legendären Final-Fantasy-Reihe, die viele Ideen für Atmosphäre und Design inspirierte. Selbst die beliebten Double Dyad-Karten sind eine Hommage an Triple Triad aus Final Fantasy VIII.
Broche bestätigte, dass in der Spielwelt noch unentdeckte Geheimnisse verborgen sind.
Er sagte:
„Es gibt welche, aber ich möchte sie nicht verraten, weil sie dann keine Geheimnisse mehr wären.“
Interessanterweise fanden Fans sogar Dinge, die gar nicht als Geheimnisse geplant waren – und erklärten sie kurzerhand dazu. Sogar ein alter Trailer, den Broche einst für die Suche nach Synchronsprecher*innen online stellte, wurde wiederentdeckt.
„Das war, als hätten alle meine Unterwäsche gesehen“, scherzte er.
Vor dem Release wollte Broche, dass Spieler*innen mit den Kampfmechaniken experimentieren und „kaputte Builds“ erschaffen. Die Community übertraf jedoch alle Erwartungen:
Schon eine Woche nach dem Release wurde Broches eigener Speedrun-Rekord gebrochen. Nur eine übermächtige Fähigkeit musste später angepasst werden, ansonsten zeigte sich das Entwicklerteam begeistert von der Kreativität und Vielfalt der Builds.
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