Zahlen? Ach, pfff… wer braucht schon Zahlen? Offenbar nicht Microsoft – es sei denn, sie rutschen versehentlich durchs LinkedIn-Fenster.
Zahlen? Ach, pfff… wer braucht schon Zahlen? Offenbar nicht Microsoft – es sei denn, sie rutschen versehentlich durchs LinkedIn-Fenster.
Offizielle Zahlen sind bei Microsoft inzwischen eine rare Spezies geworden – besonders, wenn es um den Xbox Game Pass geht. Seit einiger Zeit übt sich der Tech-Riese in höflichem Schweigen, was genaue Nutzerstatistiken oder Hardwareverkäufe betrifft. Doch nun gibt es ein kleines Update – und das aus einer unerwarteten Quelle.
Zur Erinnerung: Im Februar 2024 ließ Xbox-Präsidentin Sarah Bond in einem seltenen Moment der Transparenz durchblicken, dass der Game Pass auf über 34 Millionen vollwertige Abonnenten kommt. Seitdem? Funkstille. Keine Updates, keine neuen Meilensteine, nur viele Fragen und Spekulationen.
Doch das Internet schläft bekanntlich nie – vor allem nicht, wenn es um Zahlen geht. Ein findiger Blick in das LinkedIn-Profil von Kevin K., Program Manager bei Microsoft, brachte nun frischen Wind in die Statistikabteilung. Dort steht schwarz auf weiß: „More than 35 million people subscribe to Xbox Game Pass.“ Aha! Ein Plus von mindestens einer Million – unauffällig, aber nicht unbedeutend.
Zugegeben, die Enthüllung ist nicht gerade ein Paukenschlag mit Feuerwerk und Halo-Fanfare, aber in der Welt der Abo-Zahlen ist jedes Wachstum ein Statement. Der Game Pass bleibt damit weiter einer der größten Trumpfkarten im Xbox-Portfolio – auch wenn Microsoft selbst offenbar lieber mit verschränkten Armen danebensteht und lächelt, statt laut zu feiern.
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