Ein blutiger Strauß für Horror-Fans: The Florist bringt klassischen Resident-Evil-Grusel in ein blumiges neues Gewand - und das aus Neuseeland!
Ein blutiger Strauß für Horror-Fans: The Florist bringt klassischen Resident-Evil-Grusel in ein blumiges neues Gewand - und das aus Neuseeland!
Bei 2Playerz flattern täglich Dutzende Spielankündigungen herein - aber nur wenige stechen so heraus wie The Florist.
Entwickelt vom neuseeländischen Studio Unclear Games, markiert das Projekt das erste Spiel des jungen Teams und soll 2026 für Konsolen und PC erscheinen. Schon der Trailer zeigt: Hier erwartet euch eine gruselige Hommage an klassische Survival-Horror-Titel im Stil von Resident Evil (2002).
Die Geschichte dreht sich um Jessica Park, die in das idyllische Seestädtchen Joycliffe reist, um eine Lieferung abzugeben. Doch ihr Besuch endet im Albtraum: Das Städtchen wird von einer mysteriösen, allgegenwärtigen Pflanzenüberwucherung verschlungen. Wie es in der offiziellen Pressemitteilung heißt:
„Spieler*innen müssen clevere Rätsel lösen, furchterregende Gegner bekämpfen und eine geheime Verschwörung aufdecken, die neues Leben auf unmenschliche Weise erschaffen will.“
Dabei entwickelt sich das einst malerische Joycliffe zu einem tödlichen Biotop - mit wuchernden Pflanzen, grotesken Kreaturen und einer beklemmenden Atmosphäre.
Phil Larsen, Gründer und CEO von Unclear Games, beschreibt den Entstehungsprozess mit fast romantischer Nostalgie:
„Ich begann mit einer Tasse Kaffee und einem Notizbuch - zeichnete Karten, Räume und Rätsel. Ich wollte das Spiel entwickeln, das ich selbst am liebsten spielen würde.“
Die größten Einflüsse seien Klassiker wie Sweet Home, Alone in the Dark und natürlich die Resident Evil-Trilogie auf der PlayStation.
The Florist setzt dabei auf feste Kameraperspektiven - ein Stilmittel, das nicht nur nostalgisch wirkt, sondern laut Larsen auch „viele Produktionshürden“ umgeht und das Studio in die Lage versetzt, jede Szene präzise zu inszenieren.
Doch The Florist will mehr sein als nur ein Liebesbrief an alte Zeiten. Larsen erklärt, dass das florale Thema neue kreative Möglichkeiten bietet:
„Blumen erlauben uns, mit Farbe und Wachstum zu experimentieren - etwas, das im Horror selten vorkommt. Die Welt verändert sich dynamisch, während ihr spielt.“
Die sich ständig entwickelnden Umgebungen schaffen so nicht nur Abwechslung, sondern auch eine spürbare Bedrohung, die organisch mit dem Fortschritt der Geschichte wächst - im wahrsten Sinne des Wortes.
Visuell will das Team die Schönheit der Natur in etwas Beunruhigendes verwandeln. Jede Blume, jede Bewegung, jede Schattenkante wird sorgfältig von Hand gestaltet. Auch der Sound spielt eine zentrale Rolle: Statt klassischer Streicher setzt der Soundtrack auf Holz- und Blechbläser, kombiniert mit elektronischen Klängen.
„Wir vermeiden bewusst typische Instrumente für Geister- oder Zombie-Horror“, sagt Larsen. „The Florist ist anders.“
Der Klangteppich soll erdig, unheimlich und dennoch lebendig wirken, genau wie die bedrohliche Flora selbst.
Kurios: Larsen hatte vor diesem Spiel noch nie einen Floristin getroffen - bis sich herausstellte, dass gleich zwei Mitglieder seines Teams früher selbst Florist*innen waren. Diese Erfahrung floss direkt in die Entwicklung ein und verleiht The Florist eine authentische Note.
„Mein gesamtes Team ist unglaublich talentiert und ihre vielen ungewöhnlichen Fähigkeiten machen dieses Projekt erst möglich.“
Bei 2Playerz flattern täglich Dutzende Spielankündigungen herein - aber nur wenige stechen so heraus wie The Florist.
Entwickelt vom neuseeländischen Studio Unclear Games, markiert das Projekt das erste Spiel des jungen Teams und soll 2026 für Konsolen und PC erscheinen. Schon der Trailer zeigt: Hier erwartet euch eine gruselige Hommage an klassische Survival-Horror-Titel im Stil von Resident Evil (2002).
Die Geschichte dreht sich um Jessica Park, die in das idyllische Seestädtchen Joycliffe reist, um eine Lieferung abzugeben. Doch ihr Besuch endet im Albtraum: Das Städtchen wird von einer mysteriösen, allgegenwärtigen Pflanzenüberwucherung verschlungen. Wie es in der offiziellen Pressemitteilung heißt:
„Spieler*innen müssen clevere Rätsel lösen, furchterregende Gegner bekämpfen und eine geheime Verschwörung aufdecken, die neues Leben auf unmenschliche Weise erschaffen will.“
Dabei entwickelt sich das einst malerische Joycliffe zu einem tödlichen Biotop - mit wuchernden Pflanzen, grotesken Kreaturen und einer beklemmenden Atmosphäre.
Phil Larsen, Gründer und CEO von Unclear Games, beschreibt den Entstehungsprozess mit fast romantischer Nostalgie:
„Ich begann mit einer Tasse Kaffee und einem Notizbuch - zeichnete Karten, Räume und Rätsel. Ich wollte das Spiel entwickeln, das ich selbst am liebsten spielen würde.“
Die größten Einflüsse seien Klassiker wie Sweet Home, Alone in the Dark und natürlich die Resident Evil-Trilogie auf der PlayStation.
The Florist setzt dabei auf feste Kameraperspektiven - ein Stilmittel, das nicht nur nostalgisch wirkt, sondern laut Larsen auch „viele Produktionshürden“ umgeht und das Studio in die Lage versetzt, jede Szene präzise zu inszenieren.
Doch The Florist will mehr sein als nur ein Liebesbrief an alte Zeiten. Larsen erklärt, dass das florale Thema neue kreative Möglichkeiten bietet:
„Blumen erlauben uns, mit Farbe und Wachstum zu experimentieren - etwas, das im Horror selten vorkommt. Die Welt verändert sich dynamisch, während ihr spielt.“
Die sich ständig entwickelnden Umgebungen schaffen so nicht nur Abwechslung, sondern auch eine spürbare Bedrohung, die organisch mit dem Fortschritt der Geschichte wächst - im wahrsten Sinne des Wortes.
Visuell will das Team die Schönheit der Natur in etwas Beunruhigendes verwandeln. Jede Blume, jede Bewegung, jede Schattenkante wird sorgfältig von Hand gestaltet. Auch der Sound spielt eine zentrale Rolle: Statt klassischer Streicher setzt der Soundtrack auf Holz- und Blechbläser, kombiniert mit elektronischen Klängen.
„Wir vermeiden bewusst typische Instrumente für Geister- oder Zombie-Horror“, sagt Larsen. „The Florist ist anders.“
Der Klangteppich soll erdig, unheimlich und dennoch lebendig wirken, genau wie die bedrohliche Flora selbst.
Kurios: Larsen hatte vor diesem Spiel noch nie einen Floristin getroffen - bis sich herausstellte, dass gleich zwei Mitglieder seines Teams früher selbst Florist*innen waren. Diese Erfahrung floss direkt in die Entwicklung ein und verleiht The Florist eine authentische Note.
„Mein gesamtes Team ist unglaublich talentiert und ihre vielen ungewöhnlichen Fähigkeiten machen dieses Projekt erst möglich.“
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