Seit der Ankündigung 2020 hoffen Fans auf ein würdiges Prince of Persia-Comeback. Insiderberichte und Finanzdaten klangen zuletzt vielversprechend, doch frische Hinweise aus Montréal werfen plötzlich Fragen zum tatsächlichen Entwicklungsstand auf.
Seit der Ankündigung 2020 hoffen Fans auf ein würdiges Prince of Persia-Comeback. Insiderberichte und Finanzdaten klangen zuletzt vielversprechend, doch frische Hinweise aus Montréal werfen plötzlich Fragen zum tatsächlichen Entwicklungsstand auf.
Seit Ubisoft das Remake von Prince of Persia: The Sands of Time im September 2020 angekündigt hat, schwankt die Community zwischen Vorfreude und Frust. Verschobene Termine, ein Neustart der Entwicklung und lange Funkstille haben den Hype nicht gebrochen, aber spürbar gedämpft. Zuletzt keimte Hoffnung auf, als ein Finanzbericht eine Veröffentlichung bis spätestens 31. März 2026 in Aussicht stellte.
Bekannter Branchen-Insider Tom Henderson legte nach und behauptete, der Release sei konkret für den 16. Januar 2026 geplant. Allerdings sorgt die ungewöhnliche Zurückhaltung von Ubisoft für Stirnrunzeln. Statt die Werbetrommel zu rühren, erteilten die Entwickler*innen sogar einer Präsentation auf den Game Awards eine klare Absage - ein merkwürdiger Schritt, wenn ein Launch wirklich so nah wäre.
Noch schwerer wiegt ein neuer Hinweis aus dem Prince of Persia-Subreddit: Ubisoft Montréal, das Studio hinter dem Original von 2003, sucht weiterhin aktiv neue Mitarbeiter*innen für das Remake. Unter den offenen Rollen befinden sich ein VFX-Artist, ein Associate Producer, ein Texture Artist und sogar ein Team Lead für die Level-Art-Abteilung.
New Job openings for The Sands of Time.
byu/Blue-fox-004 inPrinceOfPersia
Da die Neuauflage ausdrücklich erwähnt wird, drängt sich eine Frage auf:
Warum braucht man kurz vor einem angeblichen Januar-Start Verstärkung in genau den Bereichen, die visuelle Qualität und Feinarbeit verantworten?
Gerade Grafik und Detailtiefe standen nach dem ersten Reveal-Trailer in der Kritik. Wenn hier noch essenzielle Arbeiten offen sind, liegt der Schluss nahe, dass das Remake längst nicht in der finalen Produktionsphase steht.
Der Eindruck verdichtet sich: Der Termin im Januar klingt inzwischen ausgesprochen optimistisch. Selbst wenn die neuen Stellen dazu dienen sollten, Crunch-Phasen abzufedern oder die Post-Launch-Unterstützung zu sichern, wirkt die Anzahl und Art der Rollen eher wie ein Zeichen dafür, dass der Feinschliff noch weit entfernt ist. Wahrscheinlicher ist eine Veröffentlichung später im ersten Quartal 2026 - genau wie es Ubisoft selbst in seinem jüngsten Finanzbericht angedeutet hat.
https://2playerz.de/p/prince-of-persia-the-sands-of-time-das-remake-wird-grosser-mutiger-und-moderner
Noch dazu war das Remake ursprünglich für PS4, Xbox One und PC vorgesehen. Unklar bleibt, ob dieser Plattform-Plan in seiner ursprünglichen Form bestehen bleibt oder ob die Neuausrichtung der Entwicklung zu Anpassungen führen wird.
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