Ein Leuchtturm voller Schrecken: Publisher Perp Games und Entwickler Deadbolt Interactive (bekannt durch Pneumata) haben P1: Anchor Light angekündigt.
Ein Leuchtturm voller Schrecken: Publisher Perp Games und Entwickler Deadbolt Interactive (bekannt durch Pneumata) haben P1: Anchor Light angekündigt.
Das Survival-Horror-Spiel erscheint am 9. September auf dem PC (Steam), für die PlayStation 5 am 14. Oktober und für die Xbox Series am 11. November. Euch erwartet ein Horror-Abenteuer, bei dem Licht und Schatten mehr als nur Dekoration sind - sie sind Teil eurer Angst.
Tretet ein in den luxuriösen Leuchtturm - eine prachtvolle Fassade, die ein finsteres Geheimnis verbirgt. Sein Leuchtfeuer, einst ein vertrauensvoller Wegweiser, droht nun, ungeahnte Schrecken in die Welt zu entlassen. Eure Mission ist klar: Identifiziert die stetig wachsenden Anomalien und versucht, das Leuchtfeuer zu stoppen. Doch die ruhelosen Entitäten innerhalb kämpfen zurück, ihre verzweifelten Flüstern hallen durch die Gänge und drängen darauf, ihre dunklen Wahrheiten zu enthüllen.
„Könnt ihr das Licht zum Schweigen bringen, bevor sein Wahnsinn alles verschlingt?“
Bereitet euch auf ein Anomalien-Jagd-Erlebnis vor, wie ihr es noch nie erlebt habt. Jeder Raum des Leuchtturms fordert euch heraus, seine Geheimnisse zu entschlüsseln. Hier sind Licht und Schatten nicht nur visuelle Werkzeuge, sondern der Puls des Spiels, der Momente des Staunens und Schreckens gleichermaßen schafft.
Erlebt eine kuratierte Vielfalt von Anomalien, jede darauf aus, ihre Spuren zu hinterlassen. Von subtilen Verzerrungen, die eure Erinnerungen infrage stellen, bis hin zu Szenen, die ihr am liebsten vergessen würdet - jeder Moment bleibt haften. Das Balancing wurde feinjustiert, um jede Runde frisch, spannend und gerade richtig unberechenbar zu halten.
„Wenn die Musik verstummt, solltet ihr das auch tun.“
Die „Rotlicht-Grünlicht“-Mechanik erhöht die Spannung: Sobald die Musik stoppt, kann jede Bewegung eure letzte sein. Still stehen, lauschen und hoffen, dass euch das Licht nicht findet.
Freischaltbare Schwierigkeitsmodi verwandeln Vertrautheit in Angst. Denkt ihr, ihr kennt das Layout? Der „Nightmare“-Modus belehrt euch eines Besseren. Nur wer jede Dielenknarrung und jeden Korridor studiert hat, überlebt den Leuchtturm in seiner schlimmsten Form.
Der Leuchtturm birgt eine Geschichte, die verzweifelt in die Realität dringt. Hinter der schönen Architektur lauert etwas zutiefst Falsches. Überall liegen Floppy Disks, die Einblicke in die Gedanken derer gewähren, die einst hier lebten und vielleicht starben. Nutzt diese Erinnerungen, bevor sie euch einholen.
Es gibt mehrere einzigartige Schwierigkeitsgrade Normal-, Hard- und Nightmare-Modus für unterschiedliche Erlebnisse. Oder ihr testet eure Ausdauer im Endless Mode und seht, wie viele Stockwerke ihr schafft, ohne entdeckt zu werden.
Das Survival-Horror-Spiel erscheint am 9. September auf dem PC (Steam), für die PlayStation 5 am 14. Oktober und für die Xbox Series am 11. November. Euch erwartet ein Horror-Abenteuer, bei dem Licht und Schatten mehr als nur Dekoration sind - sie sind Teil eurer Angst.
Tretet ein in den luxuriösen Leuchtturm - eine prachtvolle Fassade, die ein finsteres Geheimnis verbirgt. Sein Leuchtfeuer, einst ein vertrauensvoller Wegweiser, droht nun, ungeahnte Schrecken in die Welt zu entlassen. Eure Mission ist klar: Identifiziert die stetig wachsenden Anomalien und versucht, das Leuchtfeuer zu stoppen. Doch die ruhelosen Entitäten innerhalb kämpfen zurück, ihre verzweifelten Flüstern hallen durch die Gänge und drängen darauf, ihre dunklen Wahrheiten zu enthüllen.
„Könnt ihr das Licht zum Schweigen bringen, bevor sein Wahnsinn alles verschlingt?“
Bereitet euch auf ein Anomalien-Jagd-Erlebnis vor, wie ihr es noch nie erlebt habt. Jeder Raum des Leuchtturms fordert euch heraus, seine Geheimnisse zu entschlüsseln. Hier sind Licht und Schatten nicht nur visuelle Werkzeuge, sondern der Puls des Spiels, der Momente des Staunens und Schreckens gleichermaßen schafft.
Erlebt eine kuratierte Vielfalt von Anomalien, jede darauf aus, ihre Spuren zu hinterlassen. Von subtilen Verzerrungen, die eure Erinnerungen infrage stellen, bis hin zu Szenen, die ihr am liebsten vergessen würdet - jeder Moment bleibt haften. Das Balancing wurde feinjustiert, um jede Runde frisch, spannend und gerade richtig unberechenbar zu halten.
„Wenn die Musik verstummt, solltet ihr das auch tun.“
Die „Rotlicht-Grünlicht“-Mechanik erhöht die Spannung: Sobald die Musik stoppt, kann jede Bewegung eure letzte sein. Still stehen, lauschen und hoffen, dass euch das Licht nicht findet.
Freischaltbare Schwierigkeitsmodi verwandeln Vertrautheit in Angst. Denkt ihr, ihr kennt das Layout? Der „Nightmare“-Modus belehrt euch eines Besseren. Nur wer jede Dielenknarrung und jeden Korridor studiert hat, überlebt den Leuchtturm in seiner schlimmsten Form.
Der Leuchtturm birgt eine Geschichte, die verzweifelt in die Realität dringt. Hinter der schönen Architektur lauert etwas zutiefst Falsches. Überall liegen Floppy Disks, die Einblicke in die Gedanken derer gewähren, die einst hier lebten und vielleicht starben. Nutzt diese Erinnerungen, bevor sie euch einholen.
Es gibt mehrere einzigartige Schwierigkeitsgrade Normal-, Hard- und Nightmare-Modus für unterschiedliche Erlebnisse. Oder ihr testet eure Ausdauer im Endless Mode und seht, wie viele Stockwerke ihr schafft, ohne entdeckt zu werden.
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