Mit Mafia: The Old Country geht die Reihe dorthin zurück, wo alles begann: Nach Sizilien, ins Jahr 1900. - Wie Hangar 13 und ein sizilianisches Studio den nächsten Mafia-Titel mit Leben – und Messern – füllen.
Mit Mafia: The Old Country geht die Reihe dorthin zurück, wo alles begann: Nach Sizilien, ins Jahr 1900. - Wie Hangar 13 und ein sizilianisches Studio den nächsten Mafia-Titel mit Leben – und Messern – füllen.
Wenn man „Mafia“ hört, denkt man an Fedora-Hüte, alte Cadillacs und den Klang einer Thompson-Maschinenpistole im Regen. Und wie es aussieht, wird es das bisher authentischste Spiel der Reihe – mit tatkräftiger Unterstützung aus dem echten Herzen der Mafia-Geschichte.
Für die Entwicklung des Spiels hat sich Hangar 13 niemand Geringeren als das italienische Studio Stormind Games ins Boot geholt – bekannt durch Remothered, Batora: Lost Haven und zuletzt A Quiet Place: The Road Ahead. Das Studio sitzt in Sizilien, also direkt dort, wo das neue Mafia-Abenteuer spielt.
„Unsere Priorität war von Anfang an, dass sich alles im Spiel authentisch anfühlt.“
– Salvo Fallica, Senior Project Manager bei Stormind Games
Ein hehres Ziel – aber offenbar auch ein erfolgreiches, wie der neue Entwickler-Blog verrät.
Um die Atmosphäre glaubwürdig einzufangen, gingen die Entwickler ins Detail. Sehr ins Detail.
„Wenn es um Messer ging, gab es kaum Referenzmaterial. Also suchten wir eine kleine Werkstatt auf, in der ein Mann mit seinem Sohn noch von Hand schmiedete – mit ihrer eigenen regionalen Handschrift.“
– Steve Noakes, Art Director bei Hangar 13
Die Messer sind dabei nur ein Beispiel von vielen. Das Team ließ sich von realer Geschichte inspirieren, konsultierte Experten und recherchierte, wie die Welt der sizilianischen Mafia vor über 100 Jahren tatsächlich aussah.
„Wir mussten sicherstellen, dass das Spiel in der echten Geschichte der sizilianischen Mafia verwurzelt ist.“
– Alex Cox, Game Director bei Hangar 13
Während frühere Teile der Mafia-Serie vor allem in urbanen Umgebungen spielten, geht The Old Country neue Wege:
„Frühere Mafia-Spiele waren eher stadtlastig – diesmal bewegen wir uns in ein organischeres, von Natur geprägtes Sizilien.“
– Jakub Vavrik, Associate Art Director
Die Landschaft spielt laut Art Director Noakes eine zentrale Rolle:
„Die Umgebung war schon immer ein Charakter in den Mafia-Spielen – diesmal ist sie es mehr denn je.“
Spieler sollen eine Beziehung zu Sizilien aufbauen – und zwar nicht nur als Kulisse, sondern als emotionaler Anker für die Geschichte.
Das Ziel ist klar: Mafia: The Old Country soll sich wie ein klassischer Mafiafilm anfühlen – nur eben interaktiv. Die Geschichte ist diesmal vollständig linear, also rein narrativ, mit Fokus auf Inszenierung, Atmosphäre und cineastische Präsentation.
„Das Versprechen lautet: Du spielst einen klassischen Mafia-Film. Als Spieler sollst du dich fühlen wie ein echter Gangster im Sizilien des Jahres 1900.“
– Alex Cox
Klingt nach einer Mischung aus Der Pate und Once Upon a Time in America, aber mit mehr Ziegen auf staubigen Landstraßen.
Der Release ist bereits zum Greifen nah: Am 8. August 2025 erscheint Mafia: The Old Country – exklusiv als narrativ fokussiertes Einzelspieler-Erlebnis. Wer also auf Open-World-Ballerei gehofft hat, könnte enttäuscht sein. Wer hingegen eine cineastisch dichte Mafia-Geschichte mit Herz, Schweiß und mediterranem Staub erwartet, dürfte genau richtig liegen.
Mit The Old Country will Hangar 13 nicht einfach nur einen neuen Mafia-Teil liefern, sondern ein emotional dichtes, historisch fundiertes Erlebnis erschaffen. Die Partnerschaft mit einem echten sizilianischen Studio, die detailverliebte Recherche und die narrative Fokussierung machen deutlich: Hier soll nicht einfach geballert, sondern erzählt werden. Man könnte fast meinen, Don Vito selbst hätte bei der Planung seine Finger im Spiel gehabt.
Wenn man „Mafia“ hört, denkt man an Fedora-Hüte, alte Cadillacs und den Klang einer Thompson-Maschinenpistole im Regen. Und wie es aussieht, wird es das bisher authentischste Spiel der Reihe – mit tatkräftiger Unterstützung aus dem echten Herzen der Mafia-Geschichte.
Für die Entwicklung des Spiels hat sich Hangar 13 niemand Geringeren als das italienische Studio Stormind Games ins Boot geholt – bekannt durch Remothered, Batora: Lost Haven und zuletzt A Quiet Place: The Road Ahead. Das Studio sitzt in Sizilien, also direkt dort, wo das neue Mafia-Abenteuer spielt.
„Unsere Priorität war von Anfang an, dass sich alles im Spiel authentisch anfühlt.“
– Salvo Fallica, Senior Project Manager bei Stormind Games
Ein hehres Ziel – aber offenbar auch ein erfolgreiches, wie der neue Entwickler-Blog verrät.
Um die Atmosphäre glaubwürdig einzufangen, gingen die Entwickler ins Detail. Sehr ins Detail.
„Wenn es um Messer ging, gab es kaum Referenzmaterial. Also suchten wir eine kleine Werkstatt auf, in der ein Mann mit seinem Sohn noch von Hand schmiedete – mit ihrer eigenen regionalen Handschrift.“
– Steve Noakes, Art Director bei Hangar 13
Die Messer sind dabei nur ein Beispiel von vielen. Das Team ließ sich von realer Geschichte inspirieren, konsultierte Experten und recherchierte, wie die Welt der sizilianischen Mafia vor über 100 Jahren tatsächlich aussah.
„Wir mussten sicherstellen, dass das Spiel in der echten Geschichte der sizilianischen Mafia verwurzelt ist.“
– Alex Cox, Game Director bei Hangar 13
Während frühere Teile der Mafia-Serie vor allem in urbanen Umgebungen spielten, geht The Old Country neue Wege:
„Frühere Mafia-Spiele waren eher stadtlastig – diesmal bewegen wir uns in ein organischeres, von Natur geprägtes Sizilien.“
– Jakub Vavrik, Associate Art Director
Die Landschaft spielt laut Art Director Noakes eine zentrale Rolle:
„Die Umgebung war schon immer ein Charakter in den Mafia-Spielen – diesmal ist sie es mehr denn je.“
Spieler sollen eine Beziehung zu Sizilien aufbauen – und zwar nicht nur als Kulisse, sondern als emotionaler Anker für die Geschichte.
Das Ziel ist klar: Mafia: The Old Country soll sich wie ein klassischer Mafiafilm anfühlen – nur eben interaktiv. Die Geschichte ist diesmal vollständig linear, also rein narrativ, mit Fokus auf Inszenierung, Atmosphäre und cineastische Präsentation.
„Das Versprechen lautet: Du spielst einen klassischen Mafia-Film. Als Spieler sollst du dich fühlen wie ein echter Gangster im Sizilien des Jahres 1900.“
– Alex Cox
Klingt nach einer Mischung aus Der Pate und Once Upon a Time in America, aber mit mehr Ziegen auf staubigen Landstraßen.
Der Release ist bereits zum Greifen nah: Am 8. August 2025 erscheint Mafia: The Old Country – exklusiv als narrativ fokussiertes Einzelspieler-Erlebnis. Wer also auf Open-World-Ballerei gehofft hat, könnte enttäuscht sein. Wer hingegen eine cineastisch dichte Mafia-Geschichte mit Herz, Schweiß und mediterranem Staub erwartet, dürfte genau richtig liegen.
Mit The Old Country will Hangar 13 nicht einfach nur einen neuen Mafia-Teil liefern, sondern ein emotional dichtes, historisch fundiertes Erlebnis erschaffen. Die Partnerschaft mit einem echten sizilianischen Studio, die detailverliebte Recherche und die narrative Fokussierung machen deutlich: Hier soll nicht einfach geballert, sondern erzählt werden. Man könnte fast meinen, Don Vito selbst hätte bei der Planung seine Finger im Spiel gehabt.
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