Funcoms ambitioniertes Open-World-Survival-MMO ist endlich gestartet – zumindest auf dem PC. Während Spieler dort bereits ums nackte Überleben kämpfen, müssen Konsoleros weiter auf ihre Reise nach Arrakis warten. Doch der Launch gibt Hoffnung.
Funcoms ambitioniertes Open-World-Survival-MMO ist endlich gestartet – zumindest auf dem PC. Während Spieler dort bereits ums nackte Überleben kämpfen, müssen Konsoleros weiter auf ihre Reise nach Arrakis warten. Doch der Launch gibt Hoffnung.
Mit „Dune: Awakening“ hat Entwickler Funcom ein Survival-MMO auf die Beine gestellt, das Wüstenfans, Frank-Herbert-Kenner und PvP-Liebhaber gleichermaßen begeistern soll. Die Vision: ein alternativer Dune-Kosmos, in dem Paul Atreides nie geboren wurde – und damit der Weg frei ist für neue Geschichten, Intrigen und Sandsturm-Abenteuer.
Seit dem 10. Juni 2025 ist das Spiel offiziell auf dem PC erhältlich, nachdem der ursprüngliche Release am 20. Mai noch für eine finale Beta-Phase verschoben wurde. Ein cleverer Schachzug, wie sich zeigte: Bereits in dieser Testphase stürzten sich bis zu 38.000 Spieler gleichzeitig in den Sand. Im anschließenden Early Access waren es dann schon über 93.000, und zum Launch knackte das Spiel schließlich die Marke von 142.050 gleichzeitigen Spielern – ein stattlicher Wert für ein neues MMO-Universum.
Wer allerdings hofft, die Wüste von Arrakis demnächst auch von der Couch aus zu erkunden, muss sich noch gedulden: Die angekündigten Versionen für PlayStation 5 und Xbox Series X/S lassen weiter auf sich warten. Laut offizieller Pressemeldung zum PC-Launch geht Funcom derzeit von einem Konsolen-Release im Jahr 2026 aus – ohne genaueren Termin.
Ein Grund für die Verzögerung: Die Optimierung für die Xbox Series S. Schon im September 2024 sprach Scott Junior, Chief Product Officer bei Funcom, offen über die technischen Herausforderungen der schwächeren Microsoft-Konsole. Daher habe man sich zunächst voll und ganz auf die PC-Version konzentriert – ein nachvollziehbarer, aber für Konsolenfans schmerzhafter Schritt.
„Dune: Awakening“ spielt sich wie eine Mischung aus Conan Exiles (ebenfalls von Funcom), einem klassischen MMO und einem knallharten Überlebensspiel – nur eben mit Sandwürmern und Spice statt Zombies und Ziegelsteinen.
Die wichtigsten Features im Überblick:
Dazu kommt ein klassisches Kaufmodell: Einmal zahlen, dauerhaft zocken. Keine Abo-Gebühren, keine Mikrotransaktionen. Zusätzliche Inhalte wie der kostenpflichtige DLC „Wildlife of Arrakis“, der gleich zum Start erschien, sind optional – und bringen zum Beispiel Statuen ikonischer Wüstenkreaturen in deine Basis. Wer wollte nicht schon immer ein Sandwurm-Denkmal im Wohnzimmer?
Die ersten Reaktionen der Community fallen überwiegend positiv aus: Auf Steam hält sich Dune: Awakening bei einer Bewertung von rund 88 Prozent – basierend auf knapp 15.000 Reviews. Die Kombination aus Survival-Gameplay, tiefem Lore und immersiver Atmosphäre scheint zu zünden.
Zugegeben: Noch fehlen Endgame-Inhalte und einige Systems sind ausbaufähig – aber was da auf dem PC gelandet ist, wirkt solide, motivierend und durchdacht. Arrakis lebt – und es frisst keine halben Sachen.
Dune: Awakening ist nicht einfach nur ein weiteres MMO – es ist eine Einladung, Teil einer völlig neuen Dune-Welt zu werden, in der Spieler die Geschichte schreiben. Die Technik überzeugt, das Gameplay fordert, und das Universum verführt mit seinen politischen Intrigen und tödlichen Naturgewalten.
Nur schade, dass PlayStation- und Xbox-Spieler noch bis 2026 auf ihren Einsatz warten müssen. Aber wenn Funcom das Niveau hält und die Konsolenfassung sauber optimiert – dann könnte sich das Warten lohnen.
Bis dahin: Wasser sammeln, den Stillsuit flicken – und auf keinen Fall vibrieren, wenn der Sand sich bewegt.
Mit „Dune: Awakening“ hat Entwickler Funcom ein Survival-MMO auf die Beine gestellt, das Wüstenfans, Frank-Herbert-Kenner und PvP-Liebhaber gleichermaßen begeistern soll. Die Vision: ein alternativer Dune-Kosmos, in dem Paul Atreides nie geboren wurde – und damit der Weg frei ist für neue Geschichten, Intrigen und Sandsturm-Abenteuer.
Seit dem 10. Juni 2025 ist das Spiel offiziell auf dem PC erhältlich, nachdem der ursprüngliche Release am 20. Mai noch für eine finale Beta-Phase verschoben wurde. Ein cleverer Schachzug, wie sich zeigte: Bereits in dieser Testphase stürzten sich bis zu 38.000 Spieler gleichzeitig in den Sand. Im anschließenden Early Access waren es dann schon über 93.000, und zum Launch knackte das Spiel schließlich die Marke von 142.050 gleichzeitigen Spielern – ein stattlicher Wert für ein neues MMO-Universum.
Wer allerdings hofft, die Wüste von Arrakis demnächst auch von der Couch aus zu erkunden, muss sich noch gedulden: Die angekündigten Versionen für PlayStation 5 und Xbox Series X/S lassen weiter auf sich warten. Laut offizieller Pressemeldung zum PC-Launch geht Funcom derzeit von einem Konsolen-Release im Jahr 2026 aus – ohne genaueren Termin.
Ein Grund für die Verzögerung: Die Optimierung für die Xbox Series S. Schon im September 2024 sprach Scott Junior, Chief Product Officer bei Funcom, offen über die technischen Herausforderungen der schwächeren Microsoft-Konsole. Daher habe man sich zunächst voll und ganz auf die PC-Version konzentriert – ein nachvollziehbarer, aber für Konsolenfans schmerzhafter Schritt.
„Dune: Awakening“ spielt sich wie eine Mischung aus Conan Exiles (ebenfalls von Funcom), einem klassischen MMO und einem knallharten Überlebensspiel – nur eben mit Sandwürmern und Spice statt Zombies und Ziegelsteinen.
Die wichtigsten Features im Überblick:
Dazu kommt ein klassisches Kaufmodell: Einmal zahlen, dauerhaft zocken. Keine Abo-Gebühren, keine Mikrotransaktionen. Zusätzliche Inhalte wie der kostenpflichtige DLC „Wildlife of Arrakis“, der gleich zum Start erschien, sind optional – und bringen zum Beispiel Statuen ikonischer Wüstenkreaturen in deine Basis. Wer wollte nicht schon immer ein Sandwurm-Denkmal im Wohnzimmer?
Die ersten Reaktionen der Community fallen überwiegend positiv aus: Auf Steam hält sich Dune: Awakening bei einer Bewertung von rund 88 Prozent – basierend auf knapp 15.000 Reviews. Die Kombination aus Survival-Gameplay, tiefem Lore und immersiver Atmosphäre scheint zu zünden.
Zugegeben: Noch fehlen Endgame-Inhalte und einige Systems sind ausbaufähig – aber was da auf dem PC gelandet ist, wirkt solide, motivierend und durchdacht. Arrakis lebt – und es frisst keine halben Sachen.
Dune: Awakening ist nicht einfach nur ein weiteres MMO – es ist eine Einladung, Teil einer völlig neuen Dune-Welt zu werden, in der Spieler die Geschichte schreiben. Die Technik überzeugt, das Gameplay fordert, und das Universum verführt mit seinen politischen Intrigen und tödlichen Naturgewalten.
Nur schade, dass PlayStation- und Xbox-Spieler noch bis 2026 auf ihren Einsatz warten müssen. Aber wenn Funcom das Niveau hält und die Konsolenfassung sauber optimiert – dann könnte sich das Warten lohnen.
Bis dahin: Wasser sammeln, den Stillsuit flicken – und auf keinen Fall vibrieren, wenn der Sand sich bewegt.
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