DOOM: The Dark Ages bringt ab 15. Mai 2025 ultrabrutale Action, neue Waffen wie die Shield Saw, Mecha-Drachen und riesige Kampf-Mechs – alles in bombastischer 4K-Optik. Der Launch-Trailer zeigt: Hölle war nie schöner. Und nie kompromissloser.
DOOM: The Dark Ages bringt ab 15. Mai 2025 ultrabrutale Action, neue Waffen wie die Shield Saw, Mecha-Drachen und riesige Kampf-Mechs – alles in bombastischer 4K-Optik. Der Launch-Trailer zeigt: Hölle war nie schöner. Und nie kompromissloser.
Ab dem 15. Mai 2025 wird’s wieder dämonisch: Doom: The Dark Ages stampft mit brachialer Wucht und auf Hochglanz polierter 4K-Optik auf die Bildfläche. Wer die teureren Editionen vorbestellt hat, darf sogar schon zwei Tage früher losschlagen.
Und was euch erwartet, ist nichts weniger als ein apokalyptisches Action-Ballett aus Blut, Stahl und Feuer. Als Slayer – die wandelnde Abrissbirne im Dienste der Menschheit – tretet ihr den Mächten der Hölle entgegen und macht dabei keine Gefangenen. Statt Doppelsprüngen und Air-Dashes steht diesmal bodenständiger Nahkampf auf dem Programm: direkt, wuchtig, gnadenlos.
Natürlich ist die Super Shotgun wieder mit von der Partie – wie könnte sie fehlen? Doch auch neue Spielzeuge der Zerstörung feiern ihr Debüt, allen voran die Shield Saw: ein rotierender Schild, der blockt, schneidet und alles pulverisiert, was sich ihm in den Weg stellt.
Und weil id Software offenbar beschlossen hat, den Wahnsinn auf elf zu drehen, steigt ihr zwischendurch auf den Rücken eines biomechanischen Drachen oder in einen hausgroßen Atlan-Mech, um Dämonen mit Überschallfaustschlägen und Rotoren zu Ketchup zu verarbeiten. Das überarbeitete Glory-Kill-System sorgt dabei für filmreife Finisher in noch martialischerem Ausmaß – alles natürlich butterweich animiert und mit der Präzision einer Guillotine.
The Dark Ages bleibt dem ikonischen DOOM-Spielgefühl treu, verpasst der Reihe aber gleichzeitig einen neuen Anstrich: mittelalterliche Brutalität trifft futuristische Feuerkraft, gepaart mit einem kompromisslosen Kampfsystem, das Timing, Übersicht und maximale Aggression verlangt.
Wie gut das Ganze im Test abschneidet? Das erfahrt ihr hier – aber stellt vorher sicher, dass euer Bildschirm dämonensicher ist.
Ab dem 15. Mai 2025 wird’s wieder dämonisch: Doom: The Dark Ages stampft mit brachialer Wucht und auf Hochglanz polierter 4K-Optik auf die Bildfläche. Wer die teureren Editionen vorbestellt hat, darf sogar schon zwei Tage früher losschlagen.
Und was euch erwartet, ist nichts weniger als ein apokalyptisches Action-Ballett aus Blut, Stahl und Feuer. Als Slayer – die wandelnde Abrissbirne im Dienste der Menschheit – tretet ihr den Mächten der Hölle entgegen und macht dabei keine Gefangenen. Statt Doppelsprüngen und Air-Dashes steht diesmal bodenständiger Nahkampf auf dem Programm: direkt, wuchtig, gnadenlos.
Natürlich ist die Super Shotgun wieder mit von der Partie – wie könnte sie fehlen? Doch auch neue Spielzeuge der Zerstörung feiern ihr Debüt, allen voran die Shield Saw: ein rotierender Schild, der blockt, schneidet und alles pulverisiert, was sich ihm in den Weg stellt.
Und weil id Software offenbar beschlossen hat, den Wahnsinn auf elf zu drehen, steigt ihr zwischendurch auf den Rücken eines biomechanischen Drachen oder in einen hausgroßen Atlan-Mech, um Dämonen mit Überschallfaustschlägen und Rotoren zu Ketchup zu verarbeiten. Das überarbeitete Glory-Kill-System sorgt dabei für filmreife Finisher in noch martialischerem Ausmaß – alles natürlich butterweich animiert und mit der Präzision einer Guillotine.
The Dark Ages bleibt dem ikonischen DOOM-Spielgefühl treu, verpasst der Reihe aber gleichzeitig einen neuen Anstrich: mittelalterliche Brutalität trifft futuristische Feuerkraft, gepaart mit einem kompromisslosen Kampfsystem, das Timing, Übersicht und maximale Aggression verlangt.
Wie gut das Ganze im Test abschneidet? Das erfahrt ihr hier – aber stellt vorher sicher, dass euer Bildschirm dämonensicher ist.
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