Zum ersten Mal in der Geschichte der Serie wird die Black Ops 7-Kampagne keine auswählbaren Schwierigkeitsgrade bieten und das hat einen guten Grund.
Treyarch Studios und Raven Software haben erklärt, dass die Entscheidung direkt mit dem Co-op-Modus zusammenhängt.
Laut Associate Creative Director Miles Leslie ist die Schwierigkeit „fest eingebaut“, „da man eine Co-op-Kampagne anders angehen muss“. Leslie ergänzt:
„Wir haben es für Solo-Spieler oder Vierer-Teams gebaut. Ihr könnt keine Schwierigkeitsstufe wie früher wählen. Wir haben sie fest eingebaut, weil man eine Co-op-Kampagne anders angehen muss. Die Missionen sollen für Solo-Spieler passen – wir vergessen euch nicht –, aber auch für zwei, drei oder vier Spieler spaßig und angemessen herausfordernd sein.“
Die Kampagne kann solo oder in Vierer-Gruppen gespielt werden.
Black Ops 7 führt erstmals globale Progression über alle Modi ein, sodass Spieler XP sammeln, Level aufsteigen und im Seasonal Battle Pass Fortschritte erzielen können.
Nach Abschluss der Kampagne schaltet man den Endgame-PvE-Modus frei, in dem bis zu 32 Spieler in Avalon auf sich entwickelnde Missionen treffen - ideal für stundenlange Replayability.
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Trotz oder gerade wegen all dieser Neuerungen läuft der Start nicht reibungslos:
Der Trailer erhielt fast 400.000 Dislikes, während Fans weiterhin Frust über Mikrotransaktionen, Hacker und unrealistische kosmetische Items äußern.
Gleichzeitig wird Konkurrenz wie Battlefield 6 von manchen Spieler*innen bevorzugt, was Black Ops 7 vor die Herausforderung stellt, die Community langfristig zu binden.
Würdet ihr die Kampagne lieber solo in eurem eigenen Tempo spielen oder den Co-op-Modus mit Freunden ausprobieren, auch wenn keine Schwierigkeitsoptionen verfügbar sind?
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