Gearbox-CEO Randy Pitchford gibt zu, nervös wegen des Schwierigkeitsgrads in Borderlands 4 zu sein. Mehr Herausforderung, aber auch Grinding-Möglichkeiten sollen das Spielerlebnis ausbalancieren. Fans erwarten nach Borderlands 3 einen starken Nachfolger.
Auf der Gamescom 2025 äußerte sich Randy Pitchford gegenüber Insider Gaming zur Balance von Borderlands 4. Er erklärte, dass bestimmte Abschnitte des Spiels herausfordernder ausfallen als bisher. Das sorgt bei ihm für gemischte Gefühle:
„Wir haben viele Spieler*innen, die keine harten Herausforderungen mögen, sondern lieber die Welt erkunden und mit Charakteren interagieren“, so Pitchford. „Ich bin ein bisschen nervös, weil einige Stellen schwieriger sein werden.“
Trotz erhöhter Schwierigkeit sollen Mechaniken aus den Vorgängern erhalten bleiben: Wer nicht weiterkommt, kann grinden, um Level und Ausrüstung zu verbessern. Bosskämpfe und deren Mechaniken wurden laut Pitchford „deutlich anspruchsvoller“ gestaltet, was für Veteranen spannend werden dürfte.
Nach gemischtem Feedback zu Borderlands 3 liegt die Messlatte hoch. Pitchford betont, dass es wichtig sei, sowohl Herausforderungen als auch Zugänglichkeit zu vereinen. Neben den Schwierigkeitsanpassungen wurde kürzlich bekannt, dass Cross-Save und Cross-Progression zum Launch fehlen.
Borderlands 4 erscheint am 12. September 2025 für PS5, Xbox und PC, die Switch 2 folgt am 3. Oktober.
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