Geralt macht Pause – Ciri übernimmt! Beim heutigen State of Unreal-Event ließ CD Projekt Red die Hexer-Gemeinde aufhorchen: In einer technisch beeindruckenden Demo gab es frische Eindrücke zu The Witcher 4, inklusive erster Gameplay-Szenen.
Geralt macht Pause – Ciri übernimmt! Beim heutigen State of Unreal-Event ließ CD Projekt Red die Hexer-Gemeinde aufhorchen: In einer technisch beeindruckenden Demo gab es frische Eindrücke zu The Witcher 4, inklusive erster Gameplay-Szenen.
Der Star der Show? Ganz klar: Ciri, die bereits in The Witcher 3 ordentlich Eindruck hinterließ. In der neuen Demo reitet sie auf ihrem Pferd Kelpie durch die offene Spielwelt und interagiert mit NPCs in einer belebten Stadtumgebung. Besonders sehenswert: Ein Zirkusplatz voller Menschen – und trotzdem bleibt die Performance butterweich. Keine Ruckler, kein Zaubertrick. Nur pure Engine-Power.
Auch der Übergang zwischen Zwischensequenzen und Gameplay wirkt nahezu magisch: Kein Ladebildschirm weit und breit. Stattdessen geht’s flüssig von epischer Kamerafahrt zu Schwertgezücke – genau so, wie wir’s lieben.
Die Demo spielt in der bisher unbekannten Region Kovir, einem Landstrich voller Kontraste: schroffe Gebirge, dichte Wälder und die imposante Hafenstadt Valdrest bilden die Kulisse für Ciris neues Abenteuer. Das Ziel: Ein nahtloses Open-World-Erlebnis, in dem Gameplay und Story so harmonisch verschmelzen wie Butter auf frisch gebackenem Brot.
Die Demo war nicht nur Appetizer für The Witcher 4, sondern auch ein Schaulaufen moderner Engine-Technik. Hier ein Überblick der eingesetzten Technologien – und was sie leisten:
All das lief auf einer handelsüblichen PS5, mit Raytracing und stabilen 60 FPS. Laut CD Projekt Red wurde die Demo jedoch plattformunabhängig entwickelt – PC- und Xbox-Spieler*innen müssen also keine Angst haben, außen vor zu bleiben.
So gut die Demo auch aussieht – ein konkretes Releasedatum gibt es noch nicht. CD Projekt Red peilt derzeit einen Release nach 2026 an. Bis dahin bleibt Zeit, The Witcher 3 nochmal auf „Todesmarsch“ durchzuspielen oder Ciri-Fanfiction zu schreiben.
Mit der State of Unreal-Demo zu The Witcher 4 hat CD Projekt Red eindrucksvoll gezeigt, wie viel Potenzial in der neuesten Unreal Engine steckt – und wie ein Rollenspiel der nächsten Generation aussehen könnte.
Der Star der Show? Ganz klar: Ciri, die bereits in The Witcher 3 ordentlich Eindruck hinterließ. In der neuen Demo reitet sie auf ihrem Pferd Kelpie durch die offene Spielwelt und interagiert mit NPCs in einer belebten Stadtumgebung. Besonders sehenswert: Ein Zirkusplatz voller Menschen – und trotzdem bleibt die Performance butterweich. Keine Ruckler, kein Zaubertrick. Nur pure Engine-Power.
Auch der Übergang zwischen Zwischensequenzen und Gameplay wirkt nahezu magisch: Kein Ladebildschirm weit und breit. Stattdessen geht’s flüssig von epischer Kamerafahrt zu Schwertgezücke – genau so, wie wir’s lieben.
Die Demo spielt in der bisher unbekannten Region Kovir, einem Landstrich voller Kontraste: schroffe Gebirge, dichte Wälder und die imposante Hafenstadt Valdrest bilden die Kulisse für Ciris neues Abenteuer. Das Ziel: Ein nahtloses Open-World-Erlebnis, in dem Gameplay und Story so harmonisch verschmelzen wie Butter auf frisch gebackenem Brot.
Die Demo war nicht nur Appetizer für The Witcher 4, sondern auch ein Schaulaufen moderner Engine-Technik. Hier ein Überblick der eingesetzten Technologien – und was sie leisten:
All das lief auf einer handelsüblichen PS5, mit Raytracing und stabilen 60 FPS. Laut CD Projekt Red wurde die Demo jedoch plattformunabhängig entwickelt – PC- und Xbox-Spieler*innen müssen also keine Angst haben, außen vor zu bleiben.
So gut die Demo auch aussieht – ein konkretes Releasedatum gibt es noch nicht. CD Projekt Red peilt derzeit einen Release nach 2026 an. Bis dahin bleibt Zeit, The Witcher 3 nochmal auf „Todesmarsch“ durchzuspielen oder Ciri-Fanfiction zu schreiben.
Mit der State of Unreal-Demo zu The Witcher 4 hat CD Projekt Red eindrucksvoll gezeigt, wie viel Potenzial in der neuesten Unreal Engine steckt – und wie ein Rollenspiel der nächsten Generation aussehen könnte.
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