Nach dem erfolgreichen Remake von „Silent Hill 2“ geht Konami nun aufs Ganze: Auch der erste Teil der legendären Horrorreihe bekommt eine Generalüberholung – mit keinem Geringeren als dem Bloober Team am Steuer.
Nach dem erfolgreichen Remake von „Silent Hill 2“ geht Konami nun aufs Ganze: Auch der erste Teil der legendären Horrorreihe bekommt eine Generalüberholung – mit keinem Geringeren als dem Bloober Team am Steuer.
Wer jetzt bereits Gänsehaut bekommt, ist entweder nostalgisch... oder hat einfach zu viele Nebelschwaden gesehen.
Die Albträume der PlayStation-1-Ära erwachen erneut: Konami hat offiziell bestätigt, dass Silent Hill 1 ein Remake erhält. Der Urvater des psychologischen Horrors, der uns seit 1999 kalten Schweiß und dauerhaften Nebel bescherte, wird nun mit moderner Technik neu interpretiert – und zwar in Zusammenarbeit mit dem polnischen Entwicklerstudio Bloober Team.
Ein logischer Schritt, könnte man sagen, denn nach dem ambitionierten „Silent Hill 2 Remake“ ist nun der nächste Meilenstein der Serie an der Reihe. Und wie es scheint, will Konami seine Horrorlegende nicht länger im Nebel der Vergangenheit lassen, sondern zielgerichtet ausbauen – mit Stil, Schrecken und Studio-Expertise.
Bloober Team gilt nicht ohne Grund als versierter Experte für atmosphärische Gänsehaut. Die Entwickler haben mit Titeln wie „Layers of Fear“, „Observer“ und „The Medium“ bereits mehrfach bewiesen, dass sie sich im Genre des psychologischen Horrors heimisch fühlen – und dabei nie vergessen, dass Wahnsinn auch in 4K funktionieren muss.
Nach der engen Zusammenarbeit mit Konami beim „Silent Hill 2 Remake“ ist es wenig überraschend, dass sich die beiden Studios nun erneut zusammentun. Es darf also spekuliert werden, dass auch das Remake von Teil 1 mehr ist als nur ein optisches Upgrade: Wer Bloober kennt, weiß, dass sie nicht nur Texturen, sondern auch emotionale Abgründe neu aufpolieren.
Zwar gibt es bislang keine handfesten Infos zu Plattformen, Release-Datum oder Gameplay-Änderungen, doch allein die Ankündigung dürfte Fans der Reihe aufhorchen lassen – und einige sicher auch nervös den Lichtschalter kontrollieren lassen.
Ob das Remake der originalen Story von Harry Mason folgt, der in der nebligen Kleinstadt nach seiner verschwundenen Tochter Cheryl sucht? Höchstwahrscheinlich. Ob es dabei bleibt oder neue Elemente hinzukommen? Noch unklar – aber Konami wäre nicht Konami, wenn man nicht zumindest mit einer Prise frischer Albträume rechnen dürfte.
Mit dem Remake von „Silent Hill 1“ greift Konami tief in die Schatztruhe der Survival-Horror-Geschichte – und übergibt die Schlüssel an ein Studio, das weiß, wie man Spieler in den Wahnsinn treibt (und das ist ein Kompliment).
Bloober Team + Silent Hill = vielversprechend düster.
Fans dürfen gespannt sein, ob die Rückkehr nach Silent Hill erneut zur nervenaufreibenden Ausnahmereise wird – und ob wir diesmal endlich erfahren, warum dieser verdammte Nebel einfach nie verschwindet.
Release: Unbekannt. Nervenkitzel: Garantiert.
Wer jetzt bereits Gänsehaut bekommt, ist entweder nostalgisch... oder hat einfach zu viele Nebelschwaden gesehen.
Die Albträume der PlayStation-1-Ära erwachen erneut: Konami hat offiziell bestätigt, dass Silent Hill 1 ein Remake erhält. Der Urvater des psychologischen Horrors, der uns seit 1999 kalten Schweiß und dauerhaften Nebel bescherte, wird nun mit moderner Technik neu interpretiert – und zwar in Zusammenarbeit mit dem polnischen Entwicklerstudio Bloober Team.
Ein logischer Schritt, könnte man sagen, denn nach dem ambitionierten „Silent Hill 2 Remake“ ist nun der nächste Meilenstein der Serie an der Reihe. Und wie es scheint, will Konami seine Horrorlegende nicht länger im Nebel der Vergangenheit lassen, sondern zielgerichtet ausbauen – mit Stil, Schrecken und Studio-Expertise.
Bloober Team gilt nicht ohne Grund als versierter Experte für atmosphärische Gänsehaut. Die Entwickler haben mit Titeln wie „Layers of Fear“, „Observer“ und „The Medium“ bereits mehrfach bewiesen, dass sie sich im Genre des psychologischen Horrors heimisch fühlen – und dabei nie vergessen, dass Wahnsinn auch in 4K funktionieren muss.
Nach der engen Zusammenarbeit mit Konami beim „Silent Hill 2 Remake“ ist es wenig überraschend, dass sich die beiden Studios nun erneut zusammentun. Es darf also spekuliert werden, dass auch das Remake von Teil 1 mehr ist als nur ein optisches Upgrade: Wer Bloober kennt, weiß, dass sie nicht nur Texturen, sondern auch emotionale Abgründe neu aufpolieren.
Zwar gibt es bislang keine handfesten Infos zu Plattformen, Release-Datum oder Gameplay-Änderungen, doch allein die Ankündigung dürfte Fans der Reihe aufhorchen lassen – und einige sicher auch nervös den Lichtschalter kontrollieren lassen.
Ob das Remake der originalen Story von Harry Mason folgt, der in der nebligen Kleinstadt nach seiner verschwundenen Tochter Cheryl sucht? Höchstwahrscheinlich. Ob es dabei bleibt oder neue Elemente hinzukommen? Noch unklar – aber Konami wäre nicht Konami, wenn man nicht zumindest mit einer Prise frischer Albträume rechnen dürfte.
Mit dem Remake von „Silent Hill 1“ greift Konami tief in die Schatztruhe der Survival-Horror-Geschichte – und übergibt die Schlüssel an ein Studio, das weiß, wie man Spieler in den Wahnsinn treibt (und das ist ein Kompliment).
Bloober Team + Silent Hill = vielversprechend düster.
Fans dürfen gespannt sein, ob die Rückkehr nach Silent Hill erneut zur nervenaufreibenden Ausnahmereise wird – und ob wir diesmal endlich erfahren, warum dieser verdammte Nebel einfach nie verschwindet.
Release: Unbekannt. Nervenkitzel: Garantiert.
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