Sony hat bei der State of Play einen neuen Herausforderer in den Ring geschickt – und diesmal ist es kein Spiel, sondern ein handfester (und ziemlich stylischer) Fightstick, der vor allem Prügelspielfans das Herz höherschlagen lassen dürfte.
Sony hat bei der State of Play einen neuen Herausforderer in den Ring geschickt – und diesmal ist es kein Spiel, sondern ein handfester (und ziemlich stylischer) Fightstick, der vor allem Prügelspielfans das Herz höherschlagen lassen dürfte.
Der aktuell noch unter dem Arbeitstitel „Project Defiant“ laufende Controller wurde offiziell angekündigt und richtet sich gezielt an Spieler, die bei Street Fighter, Tekken & Co. nicht nur zuschauen, sondern Turniere gewinnen wollen – oder zumindest stilvoll verlieren.
Optisch setzt Sony auf Kontrast: Die linke Seite des Controllers ist in edlem Schwarz, die rechte in klarem Weiß gehalten – wie Yin und Yang, nur mit mehr Hadoukens. Links wartet ein digitaler Stick, rechts ein Set aus sechs großformatigen Aktionstasten, sauber angeordnet in zwei Reihen – natürlich mit den üblichen Verdächtigen: Quadrat, Dreieck, Kreis, X sowie R1, R2, L1 und L2.
Doch das Ganze ist nicht nur hübsch, sondern auch technisch ausgefeilt: Die Tasten sind mit mechanischen Triggern ausgestattet – für die Art von Präzision, die entscheidet, ob du Combo-Gott oder Pausenclown bist.
Wer gerne herumbastelt, kommt ebenfalls auf seine Kosten: Der Stick bietet drei werkzeuglos austauschbare Restriktorplatten – je nach Geschmack in Quadrat-, Kreis- oder Achteckform. Damit lässt sich das Bewegungsverhalten exakt an deinen Spielstil anpassen. Und ja, auch ein Touchpad ist integriert – Sony bleibt also der DualSense-Tradition treu.
Obendrauf gibt’s eine ganze Armada an Zusatz-Buttons: PS-Taste, Share, Option, Modus- und Sperrschalter – alles da, was ein moderner Fightstick braucht.
Für die Verbindung mit der PS5 oder dem PC stehen zwei Optionen bereit:
Praktisch: Der PS-Link-USB-Adapter ist direkt mit dabei – und kann zusammen mit den Restriktorplatten in einem integrierten Staufach untergebracht werden. Wer’s gerne ordentlich mag, darf sich freuen: Sogar eine Transporttasche mit Stick-Schutz ist Teil des Pakets.
Sony hat noch keinen finalen Namen oder Preis genannt, aber klar ist: „Project Defiant“ soll 2026 erscheinen. Weitere Infos will Sony in den kommenden Monaten bekanntgeben – womöglich bei einem der nächsten Showcases oder im Rahmen eines Turniers, bei dem der Stick dann direkt auf Herz und Nerven getestet wird.
Bleibt nur zu hoffen, dass „Project Defiant“ nicht nur optisch ein Knockout ist, sondern auch technisch ganz oben mitspielt. Eines ist sicher: Die Fightstick-Welt bekommt Konkurrenz – und die nimmt’s ernst.
Der aktuell noch unter dem Arbeitstitel „Project Defiant“ laufende Controller wurde offiziell angekündigt und richtet sich gezielt an Spieler, die bei Street Fighter, Tekken & Co. nicht nur zuschauen, sondern Turniere gewinnen wollen – oder zumindest stilvoll verlieren.
Optisch setzt Sony auf Kontrast: Die linke Seite des Controllers ist in edlem Schwarz, die rechte in klarem Weiß gehalten – wie Yin und Yang, nur mit mehr Hadoukens. Links wartet ein digitaler Stick, rechts ein Set aus sechs großformatigen Aktionstasten, sauber angeordnet in zwei Reihen – natürlich mit den üblichen Verdächtigen: Quadrat, Dreieck, Kreis, X sowie R1, R2, L1 und L2.
Doch das Ganze ist nicht nur hübsch, sondern auch technisch ausgefeilt: Die Tasten sind mit mechanischen Triggern ausgestattet – für die Art von Präzision, die entscheidet, ob du Combo-Gott oder Pausenclown bist.
Wer gerne herumbastelt, kommt ebenfalls auf seine Kosten: Der Stick bietet drei werkzeuglos austauschbare Restriktorplatten – je nach Geschmack in Quadrat-, Kreis- oder Achteckform. Damit lässt sich das Bewegungsverhalten exakt an deinen Spielstil anpassen. Und ja, auch ein Touchpad ist integriert – Sony bleibt also der DualSense-Tradition treu.
Obendrauf gibt’s eine ganze Armada an Zusatz-Buttons: PS-Taste, Share, Option, Modus- und Sperrschalter – alles da, was ein moderner Fightstick braucht.
Für die Verbindung mit der PS5 oder dem PC stehen zwei Optionen bereit:
Praktisch: Der PS-Link-USB-Adapter ist direkt mit dabei – und kann zusammen mit den Restriktorplatten in einem integrierten Staufach untergebracht werden. Wer’s gerne ordentlich mag, darf sich freuen: Sogar eine Transporttasche mit Stick-Schutz ist Teil des Pakets.
Sony hat noch keinen finalen Namen oder Preis genannt, aber klar ist: „Project Defiant“ soll 2026 erscheinen. Weitere Infos will Sony in den kommenden Monaten bekanntgeben – womöglich bei einem der nächsten Showcases oder im Rahmen eines Turniers, bei dem der Stick dann direkt auf Herz und Nerven getestet wird.
Bleibt nur zu hoffen, dass „Project Defiant“ nicht nur optisch ein Knockout ist, sondern auch technisch ganz oben mitspielt. Eines ist sicher: Die Fightstick-Welt bekommt Konkurrenz – und die nimmt’s ernst.
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