Neue Details zu Keeper, dem kommenden narrativen Abenteuer von Double Fine, wurden enthüllt. Studio-Chef Tim Schafer sprach dabei über das Ziel des Spiels: die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Leuchtturm und einem Vogel.
Neue Details zu Keeper, dem kommenden narrativen Abenteuer von Double Fine, wurden enthüllt. Studio-Chef Tim Schafer sprach dabei über das Ziel des Spiels: die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Leuchtturm und einem Vogel.
In einem Interview beim Xbox Broadcast , auf der Gamescom, erklärte Tim Schafer von Double Fine, dass einer der wichtigsten Grundsätze des Spiels das „Unerwartete“ sei. Keeper soll Spieler ermutigen, entspannt zu bleiben, loszulassen und offen für Überraschungen zu sein.
„Wir wollten, dass die Spieler ein bisschen relaxen, ein bisschen chillen und das Unerwartete annehmen“, so Schafer. „Es gibt Experimente, aber es gibt nichts, was die Spieler im Spiel sterben lässt. Man kann das Erlebnis nicht vermasseln.“
Dieses Sicherheitsnetz soll dafür sorgen, dass plötzliche Wendungen nicht in Panik ausarten, sondern in neugierige Entdeckungen.
Das Abenteuer entfaltet sich schrittweise und führt die Spieler langsam an neue Mechaniken heran. Zunächst kann der Leuchtturm nur umherlaufen und seinen Lichtstrahl einsetzen, um dem Vogelgefährten Twig zu helfen. Doch schon bald zeigt sich: Beide Figuren ergänzen sich perfekt.
„Der Lichtstrahl hat zwei Modi“, erklärt er. „Ein diffuser Strahl dient der Erkundung, während der fokussierte Strahl größere Transformationen auslöst und bei Rätseln eingesetzt wird.“ Twig wiederum kann direkt mit Objekten interagieren, Dinge aufsammeln und Aufgaben übernehmen, für die der Leuchtturm schlicht keine Arme hat.
Diese Kombination aus Licht und Vogelgeschick wird in zahlreichen Rätseln benötigt. Allein in der 15-minütigen Gameplay-Demo zählte der Interviewer ganze elf Puzzles plus etliche kleine Interaktionen.
https://www.2playerz.de/p/keeper-dieses-indie-highlight-hat-licht-an-und-zwar-ordentlich
Keeper setzt stark auf die Eigeninitiative der Spieler. Vieles erschließt sich erst durch Beobachtung, Experimentieren oder durch das Lesen der Umwelt.
„Es gibt eine Menge zu entdecken“, so Schafer. „Manches steckt im Environmental Storytelling, anderes in versteckten Interaktionen mit Kreaturen und vieles hängt davon ab, wie die Spieler die Ereignisse deuten und welchen Sinn sie für sich darin finden.“
Anders als viele klassische Adventures verzichtet Keeper bewusst auf knackige Schwierigkeitsgrade oder komplexe Steuerungen. Stattdessen liegt der Fokus auf einer „weird-but-chill“-Erfahrung, die jeder genießen kann. Dazu gehören umfangreiche Accessibility-Optionen: frei belegbare Steuerung, Wahl zwischen Maus/Tastatur oder Controller und ein insgesamt reduziertes Tastenlayout.
„Es geht nicht um Kontrolle, Meisterschaft oder harte Herausforderungen“, fasst der Studio-Chef zusammen. „Wir wollten ein einzigartiges, merkwürdiges, aber entspanntes Erlebnis schaffen.“
Keeper erscheint am 17. Oktober 2025 für Xbox Series X/S, sowie den PC und ist ab Tag eins im Game Pass verfügbar. Dank Xbox Play Anywhere könnt ihr es plattformübergreifend auf Konsole, PC und Handheld spielen.
In einem Interview beim Xbox Broadcast , auf der Gamescom, erklärte Tim Schafer von Double Fine, dass einer der wichtigsten Grundsätze des Spiels das „Unerwartete“ sei. Keeper soll Spieler ermutigen, entspannt zu bleiben, loszulassen und offen für Überraschungen zu sein.
„Wir wollten, dass die Spieler ein bisschen relaxen, ein bisschen chillen und das Unerwartete annehmen“, so Schafer. „Es gibt Experimente, aber es gibt nichts, was die Spieler im Spiel sterben lässt. Man kann das Erlebnis nicht vermasseln.“
Dieses Sicherheitsnetz soll dafür sorgen, dass plötzliche Wendungen nicht in Panik ausarten, sondern in neugierige Entdeckungen.
Das Abenteuer entfaltet sich schrittweise und führt die Spieler langsam an neue Mechaniken heran. Zunächst kann der Leuchtturm nur umherlaufen und seinen Lichtstrahl einsetzen, um dem Vogelgefährten Twig zu helfen. Doch schon bald zeigt sich: Beide Figuren ergänzen sich perfekt.
„Der Lichtstrahl hat zwei Modi“, erklärt er. „Ein diffuser Strahl dient der Erkundung, während der fokussierte Strahl größere Transformationen auslöst und bei Rätseln eingesetzt wird.“ Twig wiederum kann direkt mit Objekten interagieren, Dinge aufsammeln und Aufgaben übernehmen, für die der Leuchtturm schlicht keine Arme hat.
Diese Kombination aus Licht und Vogelgeschick wird in zahlreichen Rätseln benötigt. Allein in der 15-minütigen Gameplay-Demo zählte der Interviewer ganze elf Puzzles plus etliche kleine Interaktionen.
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Keeper setzt stark auf die Eigeninitiative der Spieler. Vieles erschließt sich erst durch Beobachtung, Experimentieren oder durch das Lesen der Umwelt.
„Es gibt eine Menge zu entdecken“, so Schafer. „Manches steckt im Environmental Storytelling, anderes in versteckten Interaktionen mit Kreaturen und vieles hängt davon ab, wie die Spieler die Ereignisse deuten und welchen Sinn sie für sich darin finden.“
Anders als viele klassische Adventures verzichtet Keeper bewusst auf knackige Schwierigkeitsgrade oder komplexe Steuerungen. Stattdessen liegt der Fokus auf einer „weird-but-chill“-Erfahrung, die jeder genießen kann. Dazu gehören umfangreiche Accessibility-Optionen: frei belegbare Steuerung, Wahl zwischen Maus/Tastatur oder Controller und ein insgesamt reduziertes Tastenlayout.
„Es geht nicht um Kontrolle, Meisterschaft oder harte Herausforderungen“, fasst der Studio-Chef zusammen. „Wir wollten ein einzigartiges, merkwürdiges, aber entspanntes Erlebnis schaffen.“
Keeper erscheint am 17. Oktober 2025 für Xbox Series X/S, sowie den PC und ist ab Tag eins im Game Pass verfügbar. Dank Xbox Play Anywhere könnt ihr es plattformübergreifend auf Konsole, PC und Handheld spielen.
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