Die Preisanpassungen beim Xbox Game Pass sorgen weiterhin für Aufsehen - und die US-Videospielkette GameStop nutzt die Gelegenheit, um gegen Microsoft auszuteilen.
Die Preisanpassungen beim Xbox Game Pass sorgen weiterhin für Aufsehen - und die US-Videospielkette GameStop nutzt die Gelegenheit, um gegen Microsoft auszuteilen.
In den sozialen Medien machte GameStop auf die eigenen Vorteile aufmerksam: Gebrauchtspiele kauft man einmal und kann sie für immer spielen, ohne monatliche Gebühren zu zahlen.
Damit stellt das Unternehmen klar den Unterschied zu den neuen Game-Pass-Tarifen heraus, bei denen Spieler*innen bis zu 29,99 US-Dollar pro Monat zahlen müssen, ohne die Spiele zu besitzen.
Game Pass: $29.99 every month. Own nothing.
— GameStop (@gamestop) October 1, 2025
GameStop: Buy once. Own forever.
Math isn’t that hard. https://t.co/ThUMcLZh6t pic.twitter.com/8WCrnS3kck
Mit der Einführung des Xbox Game Pass im Jahr 2017 wandten sich viele Spieler*innen von GameStop ab. Nun im Jahr 2025 könnte der „alte Freund“ für viele wieder deutlich attraktiver wirken, vor allem angesichts der neuen Preise.
Don't call it a comeback pic.twitter.com/NAIIj7rDTU
— GameStop (@gamestop) October 1, 2025
GameStop setzt dabei noch einen drauf: In den USA wird der Game Pass Ultimate von Microsoft nun deutlich teurer, während GameStop eigenen Kunden weiterhin Spiele für 19,99 US-Dollar anbietet und so den Vergleich zu den teureren Abos ins Rampenlicht rückt.
We will continue to sell Xbox Game Pass Ultimate for $19.99/month in-store and online. pic.twitter.com/EAPGaud7cY
— GameStop (@gamestop) October 1, 2025
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