Der neue Albtraum-Modus in Dying Light: The Beast soll kein reiner Zahlenboost werden. Stattdessen verspricht Techland intensives Survival-Feeling, inspiriert von Klassikern wie Alien: Isolation und Resident Evil 3.
Der neue Albtraum-Modus in Dying Light: The Beast soll kein reiner Zahlenboost werden. Stattdessen verspricht Techland intensives Survival-Feeling, inspiriert von Klassikern wie Alien: Isolation und Resident Evil 3.
Vier Wochen nach dem Release von Dying Light: The Beast haben viele von euch vermutlich längst jede Zombie-Gasse durchkämmt, jedes Dach erklommen und jeden Volatile zum Frühstück verspeist. Doch Techland denkt gar nicht daran, euch ruhen zu lassen, im Gegenteil. Schon bald bekommt das Spiel frischen Nachschub, der euch die Nerven ordentlich strapazieren dürfte.
In einer neuen Roadmap hat das Studio angekündigt, dass es nicht nur neue Inhalte für das Endgame geben wird, sondern auch einen Albtraum-Modus, der ganz anders funktionieren soll, als man es vielleicht erwartet. Statt einfach nur härtere Gegner mit mehr Lebenspunkten zu servieren, will Techland das Grauen cleverer gestalten – und dafür haben sie sich bei den ganz Großen des Horror-Genres umgesehen.
Wie Tymon Smektała, der Franchise Director von Dying Light, in einem Blog-Post erklärte (Insider Gaming), soll der Albtraum-Modus kein klassischer „mehr-Schaden-und-weniger-Medipacks“-Modus werden. Stattdessen will das Team „einen realistischeren Überlebenskreislauf“ schaffen. Klingt nach weniger Bequemlichkeit und mehr kaltem Schweiß.
Erwartet werden neue Mechaniken, die das Ressourcen, Ausdauer und Gesundheitsmanagement deutlich verschärfen. Wer also bisher mit einem Rucksack voller Molotowcocktails durch Harran spaziert ist, könnte bald ganz anders planen müssen.
Besonders spannend: Die Gegner-KI soll sich verändern. Bosse sollen „unvorhersehbarer“ agieren, während die Volatile intelligenter und aggressiver werden. Smektała verriet:
„Wir orientieren uns an Spielen wie Alien: Isolation oder Resident Evil 3: Nemesis als Inspiration.“
Wer die beiden Klassiker kennt, weiß, was das bedeutet: kein Entkommen, keine sicheren Zonen, und garantiert keine ruhigen Momente mehr. Das klingt ganz danach, als würde Dying Light: The Beast bald zum waschechten Survival-Horror mutieren.
https://2playerz.de/p/dying-light-the-beast-roadmap-mit-neuen-inhalten
Bevor der Albtraum-Modus allerdings an den Start geht, steht anderes an. Techland bringt zunächst den New Game Plus-Modus sowie die Legend-Levels ins Spiel, um das Endgame motivierender zu gestalten. Termine gibt es dafür zwar noch keine, aber ein Update soll bereits in der kommenden Woche erscheinen.
Dieses bringt neue Waffen-Exekutionen, die das ohnehin schon brutale Kampfsystem noch cineastischer machen sollen, falls ihr also bisher dachtet, ihr hättet alle Finisher gesehen: Überraschung.
Am 31. Oktober startet zudem das erste Crossover-Event für Dying Light: The Beast: eine Zusammenarbeit mit PUBG Mobile. Euch erwarten eine neue Questreihe, Belohnungen im Battle-Royale-Stil, zwei neue Waffen, ein Outfit und sogar Ausrüstung, die mehr Schaden und Erfahrungspunkte bringt. Ein besonderes Extra: ein Anhänger, der die „Abtrennung von Köpfen, die Zerstückelung oder die Gliedmaßenzerstörung“ verbessert, falls ihr’s noch nicht blutig genug fandet.
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