In Dying Light: The Beast werdet ihr nicht nur durch dunkle Straßen und verlassene Ruinen schleichen, sondern auch auf eine erschreckende Vielfalt an Untoten treffen. Ganze 170 unterschiedliche Charaktermodelle hat das Entwicklerteam entworfen.
In Dying Light: The Beast werdet ihr nicht nur durch dunkle Straßen und verlassene Ruinen schleichen, sondern auch auf eine erschreckende Vielfalt an Untoten treffen. Ganze 170 unterschiedliche Charaktermodelle hat das Entwicklerteam entworfen.
170 verschieden Zombies soll es in Dying Light: The Beast geben - genug, um jede Begegnung frisch, furchteinflößend und verstörend wirken zu lassen. Ziel der Designer*innen: Realismus und ein Hauch von Menschlichkeit, der das Grauen nur noch intensiver macht.
Mit über 110 Variationen machen die Beißer den größten Teil der Infizierten aus. Anders als in früheren Spielen sehen sie nicht mehr vertrocknet und mumifiziert aus, sondern aufgedunsen, feucht und ekelerregend frisch. Dazu kommen verschiedene Körperformen und -größen sowie besondere Versionen, die eigene Gefahren mitbringen. Ein Detail, das für Gänsehaut sorgt: Manche Beißer starren ungläubig auf abgerissene Gliedmaßen, ein grausiger Rest ihrer einstigen Menschlichkeit.

Knapp 60 Varianten von Infizierten sorgen für zusätzliche Abwechslung. Diese Opfer grausamer Experimente durch den Antagonisten Baron unterscheiden sich stark im Verhalten: Manche spucken Säure, andere verfügen über übermenschliche Kraft. Ihre Bewegungen und Fähigkeiten lassen sie unberechenbar und tödlich wirken.

Die wohl furchteinflößendsten Gegner sind die Chimären. Zwar treten sie am seltensten auf, doch ihre verstörenden Designs machen sie zur größten Bedrohung. Das Team orientierte sich bei der Gestaltung an medizinischen Studien zu Muskeln und Gewebe. Herausgekommen sind groteske Kreaturen: hautlose Körper, Knochen, die durch Fleisch brechen, gespaltene Kiefer und deformierte, waffenartige Hände. Schon ihr Anblick verspricht puren Survival-Horror.

Natürlich sind die Schattenjäger auch wieder mit dabei. Diese halten sich tagsüber drinnen auf und gehen nachts (wie der Name schon sagt) draußen auf die Jagd.

Mit dieser grotesken Galerie an Untoten setzt Techland neue Maßstäbe für Abwechslung und Schrecken im Zombie-Genre. Egal ob Standard-Beißer, experimenteller Infizierter oder monströser Chimäre - jede Begegnung zwingt Spieler*innen, aufmerksam zu bleiben und ihre Taktik anzupassen.
Nach einer Terminverschiebung erscheint Dying Light: The Beast nun offiziell am 18. September 2025 für PS5, Xbox Series X/S und den PC.
Ursprünglich war das Projekt als DLC zu Dying Light 2 geplant, doch am Ende wurde ein eigenständiges Spiel daraus. Statt Aiden Caldwell kehrt ihr als Kyle Crane, dem Helden des Originals von 2015, zurück ins Geschehen.
Welche Art von Zombie jagt euch mehr Angst ein? Die „normalen“ Beißer mit ihrem Rest von Menschlichkeit oder die völlig entfremdeten Chimären?
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