Electronic Arts (EA) reagiert auf Bedenken von Mitarbeiter*innen über die mögliche Zukunft des Unternehmens, falls der geplante Verkauf an eine Gruppe inklusive des Saudi Arabia Public Investment Fund (PIF) abgeschlossen wird.
    
    Electronic Arts (EA) reagiert auf Bedenken von Mitarbeiter*innen über die mögliche Zukunft des Unternehmens, falls der geplante Verkauf an eine Gruppe inklusive des Saudi Arabia Public Investment Fund (PIF) abgeschlossen wird.
In einem neuen SEC-Filing, entdeckt von Stephen Totilo von Game File, hat EA seine Mitarbeiter-FAQ aktualisiert und zahlreiche Fragen zur geplanten Übernahme beantwortet.
EA betont: Die Mission und Werte des Unternehmens würden „unverändert“ bleiben. Das Unternehmen wird die „kreative Kontrolle behalten“, und die bisherige Kultur der kreativen Freiheit und der Spielerorientierung bleibe erhalten.
Darüber hinaus heißt es:
„Wir werden weiterhin von unseren kulturellen Werten Kreativität, Pioniergeist, Leidenschaft, Entschlossenheit, Lernbereitschaft und Teamwork geleitet.“ Auch die Konsortiumsgruppe habe sich verpflichtet, „in unsere außergewöhnlichen Mitarbeiter*innen und unsere starke Kultur zu investieren.“
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Neben der kreativen Kontrolle machen sich Mitarbeiter*innen auch Sorgen über mögliche Umstrukturierungen, zukünftiges Wachstum oder gar Entlassungen.
EA beruhigt:
„Es wird keine unmittelbaren Änderungen an eurem Job, Team oder täglichen Arbeiten infolge dieser Transaktion geben.“
Zudem wird betont, dass das Unternehmen weiterhin sowohl organisches als auch anorganisches Wachstum verfolgen wird, auch als privates Unternehmen mit neuer Verschuldung. Investitionen sollen fortgesetzt werden, um die Innovation zu beschleunigen.
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Der geplante Deal umfasst rund $55 Milliarden, wobei EA privat übernommen und von einer Gruppe inklusive PIF, Silver Lake und Affinity Partners geleitet wird. Der Abschluss der Übernahme wird nach Beginn des fiskalischen Q1 2027 erwartet (nach dem 31. März 2026).
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