In der Black Ops 7 Beta setzt Activision ein deutliches Zeichen: Cheater werden nicht nur gebannt, sondern gleich aus allen Call of Duty-Spielen verbannt – auch künftigen Titeln.
In der Black Ops 7 Beta setzt Activision ein deutliches Zeichen: Cheater werden nicht nur gebannt, sondern gleich aus allen Call of Duty-Spielen verbannt – auch künftigen Titeln.
Am 2. Oktober 2025 startet die Early-Access-Phase der Call of Duty: Black Ops 7 Beta, am 5. Oktober dürfen dann alle ran. Und wer denkt, er könne mit Cheats schnell ein paar Siege abstauben, der wird sich ganz schnell im digitalen Exil wiederfinden.
Denn Activision und TeamRICOCHET haben klargemacht: Manipulationen werden nicht mehr einfach nur bestraft, sie ziehen einen Game-Over-Bann für alle Call of Duty-Spiele nach sich, inklusive zukünftiger Teile.
Das Anti-Cheat-Team setzt auf Machine Learning, Millionen Stunden an Daten und eine verbesserte Hardware-Erkennung, die selbst externe Schummelei schneller aufspürt. Zwei Maßnahmen stehen dabei im Vordergrund:
In-Game-Erkennung: Cheater werden live aus Matches gekickt.
Juristische Schritte: Auch Anbieter und Verkäufer von Cheats bekommen Druck zu spüren.
Damit macht Activision klar: Es geht nicht nur ums Sperren, sondern ums komplette Zerschlagen der Cheat-Industrie.
Für PC-Spieler gibt’s eine wichtige Neuerung: Wer an der Beta teilnehmen will, braucht TPM 2.0 und Secure Boot. Zusammen mit dem überarbeiteten RICOCHET-System soll das für ein wesentlich sichereres Spielerlebnis sorgen.
https://2playerz.de/p/call-of-duty-black-ops-7-zwischen-beta-start-und-killstreak-skandal
Mit Black Ops 7 will Activision nichts weniger als den sichersten Call of Duty-Ableger aller Zeiten schaffen. Ein ehrgeiziges Ziel, aber wenn der Bannhammer so konsequent schwingt wie angekündigt, könnte es tatsächlich gelingen.
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