BioShock gilt bis heute als Meilenstein, doch der Schöpfer der Reihe, Ken Levine, ist bei Teil 4 nicht mehr an Bord. In einem Interview verriet er, warum er sich bewusst von der Fortsetzung distanziert und sich lieber neuen Projekten widmet.
BioShock gilt bis heute als Meilenstein, doch der Schöpfer der Reihe, Ken Levine, ist bei Teil 4 nicht mehr an Bord. In einem Interview verriet er, warum er sich bewusst von der Fortsetzung distanziert und sich lieber neuen Projekten widmet.
Nach dem gefeierten BioShock Infinite entschied Levine, Irrational Games zu schließen und die Reihe hinter sich zu lassen. Statt an BioShock 4 zu arbeiten, gründete er Ghost Story Games und widmet sich dort seinem neuen Projekt Judas.
Im Gespräch mit YouTuber MrMattyPlays (via TwistedVoxel) machte Levine klar, dass es kein böses Blut gab. Vielmehr sei es eine kreative Entscheidung gewesen:
„Ich hatte das Gefühl, gegen mich selbst anzutreten“, so Levine.
Vor allem nach BioShock 2 habe er die Last gespürt, die Erwartungen des Originals übertreffen zu müssen. Außerdem habe er all das, was er in diesem Universum erzählen wollte, bereits gesagt, der Drang, BioShock fortzuführen, sei einfach nicht mehr vorhanden.
https://2playerz.de/p/judas-ken-levines-radikaler-neuanfang-nach-bioshock
Mit Judas verfolgt Levine bewusst eine andere Richtung. Der Shooter erinnert zwar optisch an BioShock, soll aber laut ihm die „größte radikale Abkehr“ von Rapture darstellen. Für Levine ist entscheidend, die volle kreative Kontrolle zu behalten:
Er wolle alleine die Verantwortung tragen, sowohl für Lob als auch für Kritik. Diese kreative Freiheit sei für ihn wichtiger, als nur ein Teil einer großen Marke zu sein.
Auch wenn Levine sich zurückgezogen hat, glaubt er an das neue BioShock 4-Team bei Cloud Chamber. Besonders Rod Fergusson, der das Projekt überwacht, lobte er als fähigen Leiter. Fergusson spielte schon eine entscheidende Rolle bei der Fertigstellung von BioShock Infinite und gilt als Garant dafür, dass das Franchise in guten Händen ist.
Levine sieht die Fortsetzung als positiven Schritt und hofft, dass Fans ein besonderes Erlebnis bekommen werden, auch wenn die Entwicklung laut Berichten holprig verläuft.
https://2playerz.de/p/bioshock-4-erneute-verschiebung-nach-entlassungen
Ein Veröffentlichungsdatum für BioShock 4 gibt es bisher nicht. Da einige Elemente grundlegend überarbeitet werden, ist wohl frühestens 2027 mit einem Release zu rechnen. Judas hingegen soll schon nächstes Jahr erscheinen, auch wenn ein konkreter Termin noch fehlt.
Nach dem gefeierten BioShock Infinite entschied Levine, Irrational Games zu schließen und die Reihe hinter sich zu lassen. Statt an BioShock 4 zu arbeiten, gründete er Ghost Story Games und widmet sich dort seinem neuen Projekt Judas.
Im Gespräch mit YouTuber MrMattyPlays (via TwistedVoxel) machte Levine klar, dass es kein böses Blut gab. Vielmehr sei es eine kreative Entscheidung gewesen:
„Ich hatte das Gefühl, gegen mich selbst anzutreten“, so Levine. Vor allem nach BioShock 2 habe er die Last gespürt, die Erwartungen des Originals übertreffen zu müssen. Außerdem habe er all das, was er in diesem Universum erzählen wollte, bereits gesagt – der Drang, BioShock fortzuführen, sei einfach nicht mehr vorhanden.
Mit Judas verfolgt Levine bewusst eine andere Richtung. Der Shooter erinnert zwar optisch an BioShock, soll aber laut ihm die „größte radikale Abkehr“ von Rapture darstellen. Für Levine ist entscheidend, die volle kreative Kontrolle zu behalten:
Er wolle alleine die Verantwortung tragen – sowohl für Lob als auch für Kritik. Diese kreative Freiheit sei für ihn wichtiger, als nur ein Teil einer großen Marke zu sein.
Auch wenn Levine sich zurückgezogen hat, glaubt er an das neue BioShock 4-Team bei Cloud Chamber. Besonders Rod Fergusson, der das Projekt überwacht, lobte er als fähigen Leiter. Fergusson spielte schon eine entscheidende Rolle bei der Fertigstellung von BioShock Infinite und gilt als Garant dafür, dass das Franchise in guten Händen ist.
Levine sieht die Fortsetzung als positiven Schritt und hofft, dass Fans ein besonderes Erlebnis bekommen werden – auch wenn die Entwicklung laut Berichten holprig verläuft.
Ein Veröffentlichungsdatum für BioShock 4 gibt es bisher nicht. Da einige Elemente grundlegend überarbeitet werden, ist wohl frühestens 2027 mit einem Release zu rechnen. Judas hingegen soll schon nächstes Jahr erscheinen – auch wenn ein konkreter Termin noch fehlt.
Nach dem gefeierten BioShock Infinite entschied Levine, Irrational Games zu schließen und die Reihe hinter sich zu lassen. Statt an BioShock 4 zu arbeiten, gründete er Ghost Story Games und widmet sich dort seinem neuen Projekt Judas.
Im Gespräch mit YouTuber MrMattyPlay machte Levine klar, dass es kein böses Blut gab. Vielmehr sei es eine kreative Entscheidung gewesen:
„Ich hatte das Gefühl, gegen mich selbst anzutreten“, so Levine. Vor allem nach BioShock 2 habe er die Last gespürt, die Erwartungen des Originals übertreffen zu müssen. Außerdem habe er all das, was er in diesem Universum erzählen wollte, bereits gesagt – der Drang, BioShock fortzuführen, sei einfach nicht mehr vorhanden.
Mit Judas verfolgt Levine bewusst eine andere Richtung. Der Shooter erinnert zwar optisch an BioShock, soll aber laut ihm die „größte radikale Abkehr“ von Rapture darstellen. Für Levine ist entscheidend, die volle kreative Kontrolle zu behalten:
Er wolle alleine die Verantwortung tragen – sowohl für Lob als auch für Kritik. Diese kreative Freiheit sei für ihn wichtiger, als nur ein Teil einer großen Marke zu sein.
Auch wenn Levine sich zurückgezogen hat, glaubt er an das neue BioShock 4-Team bei Cloud Chamber. Besonders Rod Fergusson, der das Projekt überwacht, lobte er als fähigen Leiter. Fergusson spielte schon eine entscheidende Rolle bei der Fertigstellung von BioShock Infinite und gilt als Garant dafür, dass das Franchise in guten Händen ist.
Levine sieht die Fortsetzung als positiven Schritt und hofft, dass Fans ein besonderes Erlebnis bekommen werden, auch wenn die Entwicklung laut Berichten holprig verläuft.
Ein Veröffentlichungsdatum für BioShock 4 gibt es bisher nicht. Da einige Elemente grundlegend überarbeitet werden, ist wohl frühestens 2027 mit einem Release zu rechnen. Judas hingegen soll schon nächstes Jahr erscheinen – auch wenn ein konkreter Termin noch fehlt.
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