Rebellion hat den Schraubenschlüssel ausgepackt und am heutigen Dienstag ein Update für sein düster-stimmungsvolles Atomfall veröffentlicht. Mit dabei: Bugfixes für das Hauptspiel und den jüngst erschienenen Story-DLC Wicked Isle.
Rebellion hat den Schraubenschlüssel ausgepackt und am heutigen Dienstag ein Update für sein düster-stimmungsvolles Atomfall veröffentlicht. Mit dabei: Bugfixes für das Hauptspiel und den jüngst erschienenen Story-DLC Wicked Isle.
Wer sich zuletzt in Orte wie das Robotiklabor oder den berüchtigten Bunker L9 gewagt hat, musste den „Spiel verlassen“-Button mit der Lupe suchen – oder ganz darauf verzichten. Mit dem neuen Patch erscheint der Button wieder zuverlässig, sodass man nicht mehr gefühlt ewig im Sperrgebiet festsitzt.
Auch die Gegner in Atomfall haben ein kleines Waffen-Upgrade bekommen – zumindest, was ihre Treffsicherheit betrifft. Äxte, Enfield-Gewehre und Donnerbüchsen wirken jetzt etwas bedrohlicher, wenn sie von den Feinden geschwungen oder abgefeuert werden. Ob das Flüche oder Lobeshymnen von Spielenden zur Folge hat, bleibt abzuwarten.
Rebellion hat zudem aufgeräumt in einigen besonders atmosphärischen Ecken des Spiels:
Gerade auf Midsummer Island hat man ordentlich an den Schrauben gedreht: Animationen von NPCs und Umgebungen wurden verbessert und kleine Logikfehler im Verhalten ausgebügelt. Das Resultat: Ein DLC, der sich nun noch glaubwürdiger und flüssiger anfühlt – zumindest so glaubwürdig, wie es eben geht, wenn es um Atomhorror auf einer abgelegenen Insel geht.
Zugegeben: Es ist kein Update, das das Rad neu erfindet. Aber es macht das, was ein guter Patch tun soll – es bügelt nervige Bugs aus, verbessert die Immersion und sorgt für ein runderes Spielerlebnis. Wer also mit dem Gedanken spielt, Wicked Isle zu starten oder ins verstrahlte Großbritannien zurückzukehren, findet jetzt eine deutlich poliertere Version vor.
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