Framerate - dieses kleine Wörtchen sorgt unter Gamer*innen regelmäßig für hitzige Diskussionen. Im Video seht ihr wie unterschiedlich die FPS sich bemerkbar machen.
Framerate - dieses kleine Wörtchen sorgt unter Gamer*innen regelmäßig für hitzige Diskussionen. Im Video seht ihr wie unterschiedlich die FPS sich bemerkbar machen.
Während die einen mit 30 fps noch gemütlich durch offene Welten schlendern, brauchen andere mindestens 120 fps, um überhaupt den Controller in die Hand zu nehmen. Doch wie groß sind die Unterschiede wirklich?
Der YouTube-Kanal ElAnalistaDeBits hat sich dieser Frage in einem anschaulichen Video angenommen. Dabei vergleicht er die Frameraten 30, 60, 120 und 240 fps direkt miteinander und zwar nicht nur theoretisch, sondern anhand von ganz konkreten Beispielen. Mit dabei: DOOM Eternal, Forza Horizon 5, GTA V und Ghostrunner - also genau die Art von Spielen, bei denen schnelle Reaktionen und visuelle Klarheit Gold wert sind.
![]() Die Framerate bezeichnet die Anzahl der Einzelbilder, die pro Sekunde wiedergegeben werden. Je mehr Bilder, desto flüssiger läuft das Spiel. |
Um die Unterschiede auch wirklich sichtbar zu machen (und nicht nur gefühlt), wurden die Spielszenen im Video verlangsamt. Das Ergebnis: Ein erstaunlich deutlicher Unterschied in Bewegungsschärfe, Flüssigkeit und Reaktionsgefühl – vor allem bei schnellen Kameraschwenks oder actionreichen Momenten. Was bei 30 fps noch wie ein Daumenkino wirkt, läuft bei 240 fps wie geschmolzene Butter auf Hochglanz.
Klar ist: Wer einmal die höheren Frame-Raten erlebt hat, will oft nur ungern zurück. Gerade bei Shootern, Rennspielen und Actiontiteln machen 60 fps aufwärts einen spürbaren Unterschied. Aber nicht jedes Spiel braucht 240 fps und nicht jede Plattform kann sie liefern. Am Ende hängt alles vom Genre, Bildschirm und dem eigenen Anspruch ab.
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