Epic veröffentlicht die Preview der Unreal Engine 5.6, mit Fokus auf mehr Leistung für offene Welten, stabilen 60 fps und dem bislang größten Animations-Update. Weitere Infos folgen am 3. Juni beim Unreal Fest 2025.
Epic veröffentlicht die Preview der Unreal Engine 5.6, mit Fokus auf mehr Leistung für offene Welten, stabilen 60 fps und dem bislang größten Animations-Update. Weitere Infos folgen am 3. Juni beim Unreal Fest 2025.
Epic Games hat eine Vorschauversion der Unreal Engine 5.6 veröffentlicht – und die hat es in sich. Die neue Version soll nicht nur offene Welten flüssiger machen, sondern auch ein riesiges Animations-Update liefern. Für Entwickler ein spannender Ausblick, für Spieler eine mögliche Performance-Revolution.
In einem kurzen Blogpost hat Epic die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst. Besonders im Fokus stehen dabei:
Die Unreal Engine 5 ist für ihre beeindruckende Grafik bekannt, aber eben auch für ihren hohen Ressourcenhunger. Viele Spiele sahen bisher zwar fantastisch aus, litten jedoch unter Leistungseinbußen oder schwankenden Bildraten.
Mit Version 5.6 will Epic hier gegensteuern, und zwar deutlich. Sollte es gelingen, auf modernen Geräten konstant flüssige Bilder zu liefern, wäre das ein echter Meilenstein. Vor allem für Spiele mit offenen Welten.
Wie es konkret weitergeht, erfahren wir am 3. Juni 2025. Dann veranstaltet Epic im Rahmen des Unreal Fest 2025 in Orlando die nächste State of Unreal. Dort könnten nicht nur weitere Details zur neuen Version folgen, sondern vielleicht auch ein offizieller Releasetermin.
Ein Vorteil für Epic: Die eigene Erfolgsmarke Fortnite dient seit jeher als Spielwiese für neue Engine-Technologien. Viele Erkenntnisse aus dem Livebetrieb fließen direkt in die Weiterentwicklung der Engine ein, und könnten entscheidend dazu beitragen, die Performance der Unreal Engine 5.6 weiter zu verbessern.
Auch wenn es sich noch um eine Preview handelt, zeigt sich: Unreal Engine 5.6 könnte ein wichtiger Schritt in Richtung Performance, Effizienz und kreativer Möglichkeiten sein, nicht nur für Studios, sondern auch für die Spieler, die am Ende davon profitieren.
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