Happy Anniversary! Am 10. Juni 2025 feiert The Elder Scrolls 6 seinen siebten Geburtstag – aber statt Kuchen und Gameplay gibt’s weiterhin nur Warten, Spekulieren und ein altbekanntes Logo auf felsigem Grund.
Happy Anniversary! Am 10. Juni 2025 feiert The Elder Scrolls 6 seinen siebten Geburtstag – aber statt Kuchen und Gameplay gibt’s weiterhin nur Warten, Spekulieren und ein altbekanntes Logo auf felsigem Grund.
Seit der Ankündigung auf der E3 2018 herrscht bei Bethesda Funkstille – was bleibt, ist ein rekordverdächtiger Teaser ohne Spiel.
Es war einmal im Jahr 2018, als Todd Howard höchstpersönlich The Elder Scrolls 6 auf der E3 enthüllte – mit einem 37 Sekunden kurzen Teaser, der eine Kamera über eine felsige Landschaft schweben ließ. Kein Titelzusatz, kein Gameplay, keine Plattform. Nur das Versprechen: "Irgendwann, vielleicht, wird es groß."
Heute, sieben Jahre später, ist dieses „Irgendwann“ noch immer nicht nähergerückt.
Seit der Ankündigung hat sich Bethesda auf allerlei andere Projekte konzentriert:
TES6 hingegen war lange Zeit nicht mal in Produktion – erst nach dem Release von Starfield begann offenbar die eigentliche Entwicklung. 2021 sprach Howard von „Vorproduktion“, im März 2024 nannte man den Stand nur vage „laufend“. Ein Fortschrittsbalken fehlt bis heute.
Die einzig handfeste Information stammt aus dem Teaser selbst: Gezeigt wird eine felsige Küstenregion mit Bergen im Hintergrund – Merkmale, die zu Hammerfell oder High Rock passen könnten. Fans hoffen auf ein Setting in Hammerfell, Heimat der Redguards, doch offiziell bestätigt ist – wie fast alles rund um das Spiel – nichts.
Technisch soll The Elder Scrolls 6 auf der Creation Engine 2 basieren – jener Engine, die bereits für Starfield verwendet wurde. Dort sorgte sie für durchwachsene Reaktionen: schöne Welten, ja, aber auch Bugs, Ladezeiten und teils veraltetes Gameplay-Design. Ob TES6 diese Technik besser in den Griff bekommt, bleibt abzuwarten.
Nach der Übernahme von Bethesda durch Microsoft im Jahr 2021 galt eine Xbox- und PC-Exklusivität lange als sicher. Doch in letzter Zeit bröckelt diese Strategie sichtbar:
Ein Multiplattform-Release von TES6 ist daher nicht mehr ausgeschlossen – zumal Microsoft mittlerweile lieber Spiele verkauft als Plattformen bewirbt.
Ein interner Microsoft-Leak im Rahmen des FTC-Verfahrens nannte einen Release „nach dem Fiskaljahr 2026“, also frühestens im Spätsommer 2026. Realistischer dürfte jedoch ein Zeitfenster zwischen 2027 und 2028 sein. Selbst Todd Howard erklärte 2023 resigniert: „Ich wünschte, es käme früher.“
Die Wartezeit auf The Elder Scrolls 6 hat bereits jetzt legendären Status erreicht – inklusive Memes, Frustration und steil steigender Erwartungen. Nach dem Mega-Erfolg von Skyrim steht Bethesda unter enormem Druck, das nächste Rollenspiel-Epos zu liefern. Die Fans hoffen weiter – vielleicht auf der nächsten E3, vielleicht zur nächsten Konsolengeneration. Oder zur Rente.
Seit der Ankündigung auf der E3 2018 herrscht bei Bethesda Funkstille – was bleibt, ist ein rekordverdächtiger Teaser ohne Spiel.
Es war einmal im Jahr 2018, als Todd Howard höchstpersönlich The Elder Scrolls 6 auf der E3 enthüllte – mit einem 37 Sekunden kurzen Teaser, der eine Kamera über eine felsige Landschaft schweben ließ. Kein Titelzusatz, kein Gameplay, keine Plattform. Nur das Versprechen: "Irgendwann, vielleicht, wird es groß."
Heute, sieben Jahre später, ist dieses „Irgendwann“ noch immer nicht nähergerückt.
Seit der Ankündigung hat sich Bethesda auf allerlei andere Projekte konzentriert:
TES6 hingegen war lange Zeit nicht mal in Produktion – erst nach dem Release von Starfield begann offenbar die eigentliche Entwicklung. 2021 sprach Howard von „Vorproduktion“, im März 2024 nannte man den Stand nur vage „laufend“. Ein Fortschrittsbalken fehlt bis heute.
Die einzig handfeste Information stammt aus dem Teaser selbst: Gezeigt wird eine felsige Küstenregion mit Bergen im Hintergrund – Merkmale, die zu Hammerfell oder High Rock passen könnten. Fans hoffen auf ein Setting in Hammerfell, Heimat der Redguards, doch offiziell bestätigt ist – wie fast alles rund um das Spiel – nichts.
Technisch soll The Elder Scrolls 6 auf der Creation Engine 2 basieren – jener Engine, die bereits für Starfield verwendet wurde. Dort sorgte sie für durchwachsene Reaktionen: schöne Welten, ja, aber auch Bugs, Ladezeiten und teils veraltetes Gameplay-Design. Ob TES6 diese Technik besser in den Griff bekommt, bleibt abzuwarten.
Nach der Übernahme von Bethesda durch Microsoft im Jahr 2021 galt eine Xbox- und PC-Exklusivität lange als sicher. Doch in letzter Zeit bröckelt diese Strategie sichtbar:
Ein Multiplattform-Release von TES6 ist daher nicht mehr ausgeschlossen – zumal Microsoft mittlerweile lieber Spiele verkauft als Plattformen bewirbt.
Ein interner Microsoft-Leak im Rahmen des FTC-Verfahrens nannte einen Release „nach dem Fiskaljahr 2026“, also frühestens im Spätsommer 2026. Realistischer dürfte jedoch ein Zeitfenster zwischen 2027 und 2028 sein. Selbst Todd Howard erklärte 2023 resigniert: „Ich wünschte, es käme früher.“
Die Wartezeit auf The Elder Scrolls 6 hat bereits jetzt legendären Status erreicht – inklusive Memes, Frustration und steil steigender Erwartungen. Nach dem Mega-Erfolg von Skyrim steht Bethesda unter enormem Druck, das nächste Rollenspiel-Epos zu liefern. Die Fans hoffen weiter – vielleicht auf der nächsten E3, vielleicht zur nächsten Konsolengeneration. Oder zur Rente.
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