Ende Februar steht mit Resident Evil: Requiem eines der spannendsten Horror-Highlights vor der Tür. Ein neues Setting, eine ungewöhnlich gewöhnliche Heldin und die überraschende Rückkehr nach Raccoon City sollen euch erneut das Fürchten lehren.
Ende Februar steht mit Resident Evil: Requiem eines der spannendsten Horror-Highlights vor der Tür. Ein neues Setting, eine ungewöhnlich gewöhnliche Heldin und die überraschende Rückkehr nach Raccoon City sollen euch erneut das Fürchten lehren.
Im Gespräch mit Checkpoint Gaming schilderte Game Director Masato Kumazawa, warum das Team bewusst nach einer langen Abkehr von Umbrella und Raccoon City wieder zu den Wurzeln zurückkehrt.
„Dort hatten wir uns vollständig von Raccoon City und Umbrella entfernt und etwas völlig anderes ausprobiert. Doch schließlich kamen wir zu dem Schluss, dass wir vielleicht zurückkehren sollten. Um den Fans das zu bieten, was sie sich wünschten.“
Raccoon City sei jedoch nur ein Teil der Reise, betont Kumazawa. Das Team experimentierte mit neuen Konzepten, um auch Kenner*innen der Stadt immer wieder zu überraschen. Farben, Architektur und Atmosphäre wurden bewusst verfremdet, damit ihr selbst bekannte Schauplätze neu erlebt.
„Das Team probiert unglaublich viel aus und verwirft wieder, um herauszufinden: Was ist wirklich gruselig?“, erklärt Kumazawa. „Ich glaube, dass die Entwicklung von Requiem bislang die meisten dieser Versuche und Experimente in der gesamten Reihe erfordert hat.“
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Statt eines kampferprobten Veteranen wie Chris Redfield oder Leon S. Kennedy setzt Requiem mit Grace Ashcroft auf die wohl „gewöhnlichste“ und gleichzeitig „ängstlichste“ Heldin der gesamten Reihe.
Laut Kumazawa ein bewusst gewählter Ansatz:
„Ich möchte einfach, dass die Spieler mit ihr zusammen Angst haben und die Atmosphäre mit ihr genießen. Sie ist eine gewöhnliche Person, ja.“
Ganz wehrlos ist die junge FBI-Analystin aber nicht, schließlich ist sie die Tochter von Alyssa Ashcroft aus den Resident Evil: Outbreak-Spielen. Waffenkenntnisse bringt sie mit, doch ihre Unerfahrenheit soll ein zentrales Element des Gameplays werden.
„Wenn man sie mit anderen Charakteren wie Chris und Leon vergleicht, sind sie nicht so, dass sie sagen: ‚Oh, wir bekommen eine Waffe und fangen an, auf alles zu schießen‘“, erklärt Kumazawa.
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Mit begrenzter Munition, nervösem Nachladen und ständiger Unsicherheit möchte Capcom die klassische Survival-Horror-DNA wieder stärker hervorheben. Gleichzeitig verspricht Kumazawa moderne Elemente und neue Waffen, um euch nicht in Nostalgie zu ersticken.
Graces Albtraum beginnt am 27. Februar 2026, wenn Resident Evil: Requiem für PS5, Xbox Series X/S, Switch 2 und PC erscheint.
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