Das neue Q&A-Video zu Exodus liefert spannende Einblicke in Story, Gameplay und Einflüsse des Sci-Fi-RPGs.
Das neue Q&A-Video zu Exodus liefert spannende Einblicke in Story, Gameplay und Einflüsse des Sci-Fi-RPGs.
Mit Exodus arbeitet Archetype Entertainment, ein Studio voller ehemaliger BioWare-Veteranen, an einem ambitionierten Sci-Fi-Rollenspiel, das auf den ersten Blick an Mass Effect erinnert. Im neuen Q&A-Video enthüllen die Entwickler viele frische Details zu Story, Gameplay und Inspirationsquellen, das Spiel lässt sich ab sofort im PS Store auf die Wunschliste setzen.
Im Video beantworten General Manager Chad Robertson und Game Director Chris King die Fragen der Community und erklären, dass Exodus klar von Mass Effect inspiriert ist, insbesondere durch die tiefgehende Erzählweise und die Bedeutung der Entscheidungen.
Doch auch Horizon und Metroid Prime dienten als Vorbilder. Von Horizon übernimmt das Spiel den strategischen Ansatz im Kampf, bei dem Gegner gezielt über Schwachstellen besiegt werden. Metroid Prime inspirierte das Gefühl von Isolation, Erkundung und das Lösen räumlicher Rätsel mithilfe mysteriöser Celestial-Technologie.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Design-Philosophie der Waffen. Da die sogenannten Travelers nicht unbegrenzt Ausrüstung mitführen können, müssen ihre Werkzeuge flexibel einsetzbar sein. Beispielhaft ist der Recycler, eine Standardwaffe der Schrottsammler, die gesammelte Materialien als Munition nutzt und sich für verschiedene Zwecke umwandeln lässt, ganz ohne aufwändiges Ressourcenmanagement.
Darüber hinaus steht die spielerische Freiheit im Zentrum: Ihr könnt das komplette Spiel in Stealth, durch Kämpfe oder sogar über Dialoge bestreiten. Die Gefechte selbst sollen strategisch und zugleich cineastisch wirken, mit Momenten der Planung, Durchführung und dem unvermeidlichen „Oh Shit-Moment“, der Improvisation erfordert. Jede Entscheidung, vor oder während eines Kampfes, soll Auswirkungen auf dessen Ausgang haben.
Auch die Nebenquests sollen keine bloßen Lückenfüller sein. Laut den Entwicklern tragen sie entscheidend dazu bei, die Geschichte zu vertiefen, Beziehungen zu Gefährten aufzubauen und die Welt lebendiger zu machen. Gleichzeitig bieten sie Möglichkeiten, mehr über die Lore zu erfahren oder die eigene Ausrüstung zu verbessern.
Die Hauptfigur Jun Aslan sucht nach mächtigen Celestial-Relikten, um ihre Heimatwelt zu retten. Doch die Nutzung dieser außerirdischen Technologie bringt moralische Konflikte mit sich. Entscheidungen im Spiel sollen euch zum Nachdenken bringen, über Macht, Verantwortung und Opferbereitschaft. Jun entwickelt sich dabei Schritt für Schritt von einer einfachen Reisenden zur Heldin wider Willen.
Zum Ende des Q&A-Videos versprechen die Entwickler neue Gameplay-Szenen und weitere Infos noch vor Jahresende. Exodus erscheint 2026 für PS5, Xbox Series X/S und PC, ein konkreter Veröffentlichungstermin steht noch aus.
Mit Exodus arbeitet Archetype Entertainment, ein Studio voller ehemaliger BioWare-Veteranen, an einem ambitionierten Sci-Fi-Rollenspiel, das auf den ersten Blick an Mass Effect erinnert. Im neuen Q&A-Video enthüllen die Entwickler viele frische Details zu Story, Gameplay und Inspirationsquellen, das Spiel lässt sich ab sofort im PS Store auf die Wunschliste setzen.
Im Video beantworten General Manager Chad Robertson und Game Director Chris King die Fragen der Community und erklären, dass Exodus klar von Mass Effect inspiriert ist, insbesondere durch die tiefgehende Erzählweise und die Bedeutung der Entscheidungen.
Doch auch Horizon und Metroid Prime dienten als Vorbilder. Von Horizon übernimmt das Spiel den strategischen Ansatz im Kampf, bei dem Gegner gezielt über Schwachstellen besiegt werden. Metroid Prime inspirierte das Gefühl von Isolation, Erkundung und das Lösen räumlicher Rätsel mithilfe mysteriöser Celestial-Technologie.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Design-Philosophie der Waffen. Da die sogenannten Travelers nicht unbegrenzt Ausrüstung mitführen können, müssen ihre Werkzeuge flexibel einsetzbar sein. Beispielhaft ist der Recycler, eine Standardwaffe der Schrottsammler, die gesammelte Materialien als Munition nutzt und sich für verschiedene Zwecke umwandeln lässt, ganz ohne aufwändiges Ressourcenmanagement.
Darüber hinaus steht die spielerische Freiheit im Zentrum: Ihr könnt das komplette Spiel in Stealth, durch Kämpfe oder sogar über Dialoge bestreiten. Die Gefechte selbst sollen strategisch und zugleich cineastisch wirken, mit Momenten der Planung, Durchführung und dem unvermeidlichen „Oh Shit-Moment“, der Improvisation erfordert. Jede Entscheidung, vor oder während eines Kampfes, soll Auswirkungen auf dessen Ausgang haben.
Auch die Nebenquests sollen keine bloßen Lückenfüller sein. Laut den Entwicklern tragen sie entscheidend dazu bei, die Geschichte zu vertiefen, Beziehungen zu Gefährten aufzubauen und die Welt lebendiger zu machen. Gleichzeitig bieten sie Möglichkeiten, mehr über die Lore zu erfahren oder die eigene Ausrüstung zu verbessern.
Die Hauptfigur Jun Aslan sucht nach mächtigen Celestial-Relikten, um ihre Heimatwelt zu retten. Doch die Nutzung dieser außerirdischen Technologie bringt moralische Konflikte mit sich. Entscheidungen im Spiel sollen euch zum Nachdenken bringen, über Macht, Verantwortung und Opferbereitschaft. Jun entwickelt sich dabei Schritt für Schritt von einer einfachen Reisenden zur Heldin wider Willen.
Zum Ende des Q&A-Videos versprechen die Entwickler neue Gameplay-Szenen und weitere Infos noch vor Jahresende. Exodus erscheint 2026 für PS5, Xbox Series X/S und PC, ein konkreter Veröffentlichungstermin steht noch aus.
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