In „Vampire: The Masquerade - Bloodlines 2“ steuern Spieler zwar eine vorgegebene Figur, doch die Macher betonen, dass trotzdem viel Gestaltungsspielraum bleibt.
In „Vampire: The Masquerade - Bloodlines 2“ steuern Spieler zwar eine vorgegebene Figur, doch die Macher betonen, dass trotzdem viel Gestaltungsspielraum bleibt.
Nach einer turbulenten Entwicklungsphase mit so manchem Stolperstein wurde die Fertigstellung von Vampire The Masquerade Bloodlines 2 letzten Monat endlich bekannt gegeben – und sogar der finale Erscheinungstermin ist nun klar. Das Action-Rollenspiel soll im Oktober 2025 für PS5, Xbox Series X/S und PC auf den Markt kommen.
Hier können Spieler als der uralte Vampir Phyre in Seattle für Ruhe sorgen und einen Clan-Krieg verhindern. Zwar ist die Figur vorgegeben, doch The Chinese Room lässt viel Raum für eigene Ideen. Dazu gibt’s ein cleveres Dialogsystem – ganz schön pfiffig!
Alex Skidmore, Game Director von „Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2“, hat im Interview mit PC Gamer (über Wccftech) enthüllt, dass das Spiel bewusst auf verwinkelte Dialoge setzt, die wie ein Irrgarten wirken sollen. Damit wollen die Entwickler verhindern, dass Spieler einfach immer die optimalen Wahlmöglichkeiten erkennen können.
Protagonist Phyre: Vorgegeben und doch voller Spielraum
Im Interview erwähnte Narrative Director Ian Thomas auch Protagonist Phyre, der Spielern trotz festgelegter Persönlichkeit kreativen Spielraum lassen soll:
„Wir geben dem Spieler bewusst Freiraum. Eine ausführliche Hintergrundgeschichte des Charakters halten wir anfangs für weniger relevant, da er in eine völlig neue Situation geworfen wird.“
Nach seinem langen Schlaf muss Phyre zu Spielbeginn weitgehend auf seine Ältesten-Kräfte verzichten – doch selbst ohne sie bleibt der Vampir eine beeindruckende Kraft, wie Lead Sound Designerin Tessa Verplancke betonte.
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