Next-Gen-Grafik ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern Realität und zwei der größten Action-Blockbuster des Jahres zeigen eindrucksvoll, wie unterschiedlich Studios mit der Power moderner Konsolen umgehen.
Next-Gen-Grafik ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern Realität und zwei der größten Action-Blockbuster des Jahres zeigen eindrucksvoll, wie unterschiedlich Studios mit der Power moderner Konsolen umgehen.
Ghost of Yōtei von Sucker Punch und Assassin’s Creed Shadows von Ubisoft treten im direkten Grafikduell vom Youtuber ElAnalistaDeBits gegeneinander an.
Ghost of Yōtei setzt vor allem auf dynamische Wettereffekte: Schnee, Regen, Wind und Wolken ziehen realistisch über die Spielwelt und verleihen ihr ein greifbares, fast schon filmisches Flair. Besonders eindrucksvoll ist, wie Figuren Spuren im Schnee hinterlassen oder sich durch Schlamm kämpfen.
Assassin’s Creed Shadows hingegen überzeugt mit seinem ausgefeilten Tag-Nacht-Zyklus. Hier wirken Licht und Schatten so organisch, dass selbst ein einfacher Fackelschein in der Dunkelheit für Gänsehaut sorgt. Auch das Zusammenspiel aus Sonne, Mond und künstlichen Lichtquellen macht die Welt besonders lebendig.
In Sachen Texturen bringt Ghost of Yōtei eine Detailtiefe, die fast schon fotorealistisch wirkt. Kleidung reagiert sichtbar auf Witterung, Waffen spiegeln die Umgebung, und das Schlachtengetümmel hinterlässt sichtbare Spuren.
Assassin’s Creed Shadows punktet dagegen mit seinen Animationssystemen: Zerstörte Holzwände, realistisch einbrechende Strukturen und geschmeidige Kampfabläufe erinnern eher an eine Kinoinszenierung als an ein Spiel. Besonders beim Bogenschießen und in dynamischen Nahkämpfen entfaltet der Titel seine Stärken.
Beide Spiele liefern kompromisslos: Blut- und Schadenseffekte sind detailliert, Vegetation reagiert realistisch auf Bewegungen, und Physiksysteme tragen zur Glaubwürdigkeit der Welten bei. Während Assassin’s Creed Shadows bei Wassereffekten und Beleuchtung etwas voraus ist, setzt Ghost of Yōtei auf dichte Atmosphäre und eine emotional aufgeladene Weltgestaltung.
Ob ihr nun Wert auf fotorealistische Texturen oder auf kinoreife Animationen legt, 2025 ist grafisch ein Festjahr für Action-Adventure-Fans.
Ghost of Yōtei von Sucker Punch und Assassin’s Creed Shadows von Ubisoft treten im direkten Grafikduell vom Youtuber ElAnalistaDeBits gegeneinander an.
Ghost of Yōtei setzt vor allem auf dynamische Wettereffekte: Schnee, Regen, Wind und Wolken ziehen realistisch über die Spielwelt und verleihen ihr ein greifbares, fast schon filmisches Flair. Besonders eindrucksvoll ist, wie Figuren Spuren im Schnee hinterlassen oder sich durch Schlamm kämpfen.
Assassin’s Creed Shadows hingegen überzeugt mit seinem ausgefeilten Tag-Nacht-Zyklus. Hier wirken Licht und Schatten so organisch, dass selbst ein einfacher Fackelschein in der Dunkelheit für Gänsehaut sorgt. Auch das Zusammenspiel aus Sonne, Mond und künstlichen Lichtquellen macht die Welt besonders lebendig.
In Sachen Texturen bringt Ghost of Yōtei eine Detailtiefe, die fast schon fotorealistisch wirkt. Kleidung reagiert sichtbar auf Witterung, Waffen spiegeln die Umgebung, und das Schlachtengetümmel hinterlässt sichtbare Spuren.
Assassin’s Creed Shadows punktet dagegen mit seinen Animationssystemen: Zerstörte Holzwände, realistisch einbrechende Strukturen und geschmeidige Kampfabläufe erinnern eher an eine Kinoinszenierung als an ein Spiel. Besonders beim Bogenschießen und in dynamischen Nahkämpfen entfaltet der Titel seine Stärken.
Beide Spiele liefern kompromisslos: Blut- und Schadenseffekte sind detailliert, Vegetation reagiert realistisch auf Bewegungen, und Physiksysteme tragen zur Glaubwürdigkeit der Welten bei. Während Assassin’s Creed Shadows bei Wassereffekten und Beleuchtung etwas voraus ist, setzt Ghost of Yōtei auf dichte Atmosphäre und eine emotional aufgeladene Weltgestaltung.
Ob ihr nun Wert auf fotorealistische Texturen oder auf kinoreife Animationen legt, 2025 ist grafisch ein Festjahr für Action-Adventure-Fans.
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