Hideo Kojima hat beim Summer Game Fest einen neuen Trailer zu Death Stranding 2 mitgebracht.
Hideo Kojima hat beim Summer Game Fest einen neuen Trailer zu Death Stranding 2 mitgebracht.
Wenn Hideo Kojima einen neuen Trailer zeigt, dann kann man sicher sein: Verstanden wird erstmal wenig, aber fasziniert sind wir trotzdem. So auch beim neuesten Clip zu Death Stranding 2, der im Rahmen des Summer Game Fest 2025 über die Bühne ging – oder besser gesagt: über die Leinwand flimmerte.
Der Trailer zeigt uns eine kryptische Szene in einem Bridges-Büro. Im Mittelpunkt: ein neuer Charakter namens Neil, der sich offenbar nicht ohne Grund dort aufhält. Begleitet wird er von Lucy, gespielt von der deutschen Schauspielerin Alissa Jung. Zwischen den beiden scheint mehr zu sein als nur eine Zweckgemeinschaft – ihre Vergangenheit wird im Trailer nur angedeutet, aber die Stimmung lässt tief blicken.
Und wie es sich für ein Kojima-Werk gehört, dreht sich vieles um ein geheimnisvolles Symbol, das beide auf der Hand tragen. Was es bedeutet? Keine Ahnung. Was es auslöst? Wahrscheinlich Weltuntergang. Oder Erlösung. Oder beides.
Kojima bleibt sich also treu: Der Trailer ist filmreif inszeniert, emotional, rätselhaft und komplett undurchschaubar. Wir sehen kurze Schnipsel, starke Blicke, verstörende Musik – und wissen am Ende wieder nicht, worum es eigentlich geht. Aber genau das ist Teil des Reizes.
Mit Death Stranding 2 erwartet uns wohl erneut ein Spiel, das sich gängigen Konventionen verweigert und stattdessen auf Emotion, Symbolik und subversives Storytelling setzt. Die Szene mit Neil und Lucy wirft Fragen auf – über Identität, Verbundenheit und, natürlich, das nächste große Mysterium rund um Bridges. Und ja: Wir können es kaum erwarten, keine Antworten zu bekommen.
Wenn Hideo Kojima einen neuen Trailer zeigt, dann kann man sicher sein: Verstanden wird erstmal wenig, aber fasziniert sind wir trotzdem. So auch beim neuesten Clip zu Death Stranding 2, der im Rahmen des Summer Game Fest 2025 über die Bühne ging – oder besser gesagt: über die Leinwand flimmerte.
Der Trailer zeigt uns eine kryptische Szene in einem Bridges-Büro. Im Mittelpunkt: ein neuer Charakter namens Neil, der sich offenbar nicht ohne Grund dort aufhält. Begleitet wird er von Lucy, gespielt von der deutschen Schauspielerin Alissa Jung. Zwischen den beiden scheint mehr zu sein als nur eine Zweckgemeinschaft – ihre Vergangenheit wird im Trailer nur angedeutet, aber die Stimmung lässt tief blicken.
Und wie es sich für ein Kojima-Werk gehört, dreht sich vieles um ein geheimnisvolles Symbol, das beide auf der Hand tragen. Was es bedeutet? Keine Ahnung. Was es auslöst? Wahrscheinlich Weltuntergang. Oder Erlösung. Oder beides.
Kojima bleibt sich also treu: Der Trailer ist filmreif inszeniert, emotional, rätselhaft und komplett undurchschaubar. Wir sehen kurze Schnipsel, starke Blicke, verstörende Musik – und wissen am Ende wieder nicht, worum es eigentlich geht. Aber genau das ist Teil des Reizes.
Mit Death Stranding 2 erwartet uns wohl erneut ein Spiel, das sich gängigen Konventionen verweigert und stattdessen auf Emotion, Symbolik und subversives Storytelling setzt. Die Szene mit Neil und Lucy wirft Fragen auf – über Identität, Verbundenheit und, natürlich, das nächste große Mysterium rund um Bridges. Und ja: Wir können es kaum erwarten, keine Antworten zu bekommen.
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