Nach dem düsteren SILENT HILL 2-Remake meldet sich das Bloober Team mit einem brandneuen Survival-Horror-Titel zurück, der einem schon beim Lesen kalte Schauer über den Rücken jagt: „Cronos: The New Dawn“ erscheint im Herbst 2025.
Nach dem düsteren SILENT HILL 2-Remake meldet sich das Bloober Team mit einem brandneuen Survival-Horror-Titel zurück, der einem schon beim Lesen kalte Schauer über den Rücken jagt: „Cronos: The New Dawn“ erscheint im Herbst 2025.
In Cronos: The New Dawn steht eine Regel über allem: Besiegte Feinde müssen sofort verbrannt werden. Klingt drastisch, ist aber überlebensnotwendig. Denn in dieser Welt reicht ein K.O. nicht – lässt man die grotesken Gegner, die sogenannten Waisen, auch nur kurz liegen, könnten sie sich mit anderen Überresten zu stärkeren, schnelleren, tödlicheren Monstern vereinen. Und dann wird jeder Flammenwerfer zur willkommenen Streicheleinheit.
Diese Verschmelzungsmechanik ist das Herzstück des Spiels und sorgt für ein ständiges Gefühl der Bedrohung – auch nach gewonnenen Kämpfen. Wer hier nicht mitdenkt, wird sehr schnell zum Abendessen.
Das neue Gameplay-Material lässt wenig Raum für Zweifel: Cronos wird ein intensives, kompromissloses Horrorerlebnis. Der Trailer gibt einen erschreckend nahen Blick auf das Waisennest, eine labyrinthartige Struktur, in der Spieler ums nackte Überleben kämpfen. Die dort hausenden Waisen sind keine klassischen Zombies, sondern albtraumhafte Mutationen, geboren aus menschlicher Angst, Schmerz und – ganz offensichtlich – einem besonders finsteren Art-Design.
Ihr Verhalten? Aggressiv, unnachgiebig und koordiniert. Kein Monster wartet brav auf seine Reihe – jeder Gegner will dich vernichten, und zwar sofort.
Spieler übernehmen die Rolle eines mysteriösen Reisenden, Codename ND 3500 – ein Agent des geheimnisvollen „Kollektivs“. Seine Mission: In der Zeit zurückreisen und die Vergangenheit verändern, um die Gegenwart zu retten. Das klingt erstmal abgefahren, wird aber clever mit dem Setting verbunden: Schauplätze wechseln zwischen einer postapokalyptischen Zukunft und dem Polen der 1980er-Jahre, insbesondere der verfallenen Betonlandschaft von Nowa Huta, einem realen Stadtteil von Krakau.
Zwischen verrosteten Plattenbauten und realitätsverzerrenden Anomalien bewegen sich Spieler durch eine Welt, die an sowjetische Dystopien erinnert – verstärkt durch surrealistische Elemente, die Zeit und Raum selbst zu hinterfragen scheinen.
Abseits der Kämpfe verspricht Cronos: The New Dawn auch eine tiefgründige Geschichte. Das Reisetagebuch von ND 3500, das kryptisch über das Gameplay hinweg verstreut wird, deutet auf eine persönliche Tragödie hin – und vielleicht auf einen Kreislauf aus Wiederholung und Scheitern, der mit der Zeit selbst zu tun hat.
Was ist das Kollektiv wirklich? Warum werden Menschen in Waisen verwandelt? Und welche Rolle spielt der Spieler in diesem verstörenden Puzzle aus Tod, Verfall und Zeitlinienmanipulation?
Mit Cronos: The New Dawn scheint Bloober Team eine neue Horror-Ära einläuten zu wollen: brutal, unbarmherzig und originell. Die Mischung aus düsterer Zeitreise, grotesken Gegnern, psychologischem Horror und einer brennend notwendigen Kampfmechanik hebt sich deutlich vom Genre-Einheitsbrei ab. Fans von The Medium, SOMA oder Dead Space sollten sich diesen Titel rot im Kalender markieren – und vielleicht schon mal ein paar Streichhölzer bereitlegen.
Release: Herbst 2025
Plattformen: PS5, Xbox Series X/S, PC (Steam & Epic)
In Cronos: The New Dawn steht eine Regel über allem: Besiegte Feinde müssen sofort verbrannt werden. Klingt drastisch, ist aber überlebensnotwendig. Denn in dieser Welt reicht ein K.O. nicht – lässt man die grotesken Gegner, die sogenannten Waisen, auch nur kurz liegen, könnten sie sich mit anderen Überresten zu stärkeren, schnelleren, tödlicheren Monstern vereinen. Und dann wird jeder Flammenwerfer zur willkommenen Streicheleinheit.
Diese Verschmelzungsmechanik ist das Herzstück des Spiels und sorgt für ein ständiges Gefühl der Bedrohung – auch nach gewonnenen Kämpfen. Wer hier nicht mitdenkt, wird sehr schnell zum Abendessen.
Das neue Gameplay-Material lässt wenig Raum für Zweifel: Cronos wird ein intensives, kompromissloses Horrorerlebnis. Der Trailer gibt einen erschreckend nahen Blick auf das Waisennest, eine labyrinthartige Struktur, in der Spieler ums nackte Überleben kämpfen. Die dort hausenden Waisen sind keine klassischen Zombies, sondern albtraumhafte Mutationen, geboren aus menschlicher Angst, Schmerz und – ganz offensichtlich – einem besonders finsteren Art-Design.
Ihr Verhalten? Aggressiv, unnachgiebig und koordiniert. Kein Monster wartet brav auf seine Reihe – jeder Gegner will dich vernichten, und zwar sofort.
Spieler übernehmen die Rolle eines mysteriösen Reisenden, Codename ND 3500 – ein Agent des geheimnisvollen „Kollektivs“. Seine Mission: In der Zeit zurückreisen und die Vergangenheit verändern, um die Gegenwart zu retten. Das klingt erstmal abgefahren, wird aber clever mit dem Setting verbunden: Schauplätze wechseln zwischen einer postapokalyptischen Zukunft und dem Polen der 1980er-Jahre, insbesondere der verfallenen Betonlandschaft von Nowa Huta, einem realen Stadtteil von Krakau.
Zwischen verrosteten Plattenbauten und realitätsverzerrenden Anomalien bewegen sich Spieler durch eine Welt, die an sowjetische Dystopien erinnert – verstärkt durch surrealistische Elemente, die Zeit und Raum selbst zu hinterfragen scheinen.
Abseits der Kämpfe verspricht Cronos: The New Dawn auch eine tiefgründige Geschichte. Das Reisetagebuch von ND 3500, das kryptisch über das Gameplay hinweg verstreut wird, deutet auf eine persönliche Tragödie hin – und vielleicht auf einen Kreislauf aus Wiederholung und Scheitern, der mit der Zeit selbst zu tun hat.
Was ist das Kollektiv wirklich? Warum werden Menschen in Waisen verwandelt? Und welche Rolle spielt der Spieler in diesem verstörenden Puzzle aus Tod, Verfall und Zeitlinienmanipulation?
Mit Cronos: The New Dawn scheint Bloober Team eine neue Horror-Ära einläuten zu wollen: brutal, unbarmherzig und originell. Die Mischung aus düsterer Zeitreise, grotesken Gegnern, psychologischem Horror und einer brennend notwendigen Kampfmechanik hebt sich deutlich vom Genre-Einheitsbrei ab. Fans von The Medium, SOMA oder Dead Space sollten sich diesen Titel rot im Kalender markieren – und vielleicht schon mal ein paar Streichhölzer bereitlegen.
Release: Herbst 2025
Plattformen: PS5, Xbox Series X/S, PC (Steam & Epic)
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