Wer dachte, nach Stray hätten narrative Katzenspiele ihren Zenit erreicht, der sollte sich besser auf leise Pfoten gefasst machen: Copycat ist im Anmarsch und bringt emotionale Tiefe, liebevolle Indie-Optik und schnurrende Story-Qualität auf Xbox und PS5.
Im Mittelpunkt von Copycat steht Dawn, eine skeptische Tierheimkatze mit dem festen Glauben, dass sie keine Hauskatze, sondern eine ungezähmte Wildkatze ist. Adoptiert zu werden? Nein danke! Ihr Plan: So bald wie möglich Reißaus nehmen und das Leben hinter dem Gartenzaun erobern.
Doch dann tritt Olive in ihr Leben – eine ältere, einsame Australierin, die noch dem Verlust ihres vorherigen pelzigen Lieblings nachtrauert. Und plötzlich ist da etwas: Wärme. Verbindung. Und vielleicht, ganz vielleicht, ein neues Zuhause.
"Gemeinsam entwickeln Dawn und Olive eine tiefe Freundschaft, während zwei gebrochene Herzen sich gegenseitig heilen und lernen, als Einheit zu schlagen."
Klingt rührselig? Ist es auch. Und das ist gut so.
Doch dann passiert das Undenkbare: Olive wird krank. Und während Dawn mit der neuen Situation zu kämpfen hat, taucht ein mysteriöser Doppelgänger auf – eine streunende Nachahmerin, die ihren Platz im Heim stiehlt. Dawn findet sich plötzlich wieder auf der Straße – und auf der Suche nach sich selbst, einem Zuhause und dem Sinn des Ganzen.
Auf Steam wird das Spiel beschrieben als:
„Ein erzählerisches Indie-Spiel, mit dem man sich an einem regnerischen Nachmittag einkuscheln kann. Es ist eine intime, magische und hoffnungsvolle australische Geschichte, die die Bindung zwischen Mensch und Haustier in all ihren Formen wertschätzt.“
Und genau das liefert Copycat auch: Eine farbenfrohe, aber zutiefst emotionale Geschichte mit überraschender Tiefe – inhaltlich wie atmosphärisch. Die Spielwelt bewegt sich im poetischen Tempo durch verlassene Hinterhöfe, grüne Gärten und verwinkelte Gassen, während ein Erzähler im Stil einer Naturdokumentation Dawns Gedanken mit sanfter Stimme begleitet.
Entwickelt wurde das Spiel von Spoonful of Wonder, und schon der Name klingt wie ein Teelöffel für die Seele.
Was Stray mit dystopischer Robo-Ästhetik und Sprungmechanik einleitete, führt Copycat mit emotionalem Tiefgang und erzählerischer Raffinesse fort. Es ist kein Jump ’n’ Run, kein Metroidvania – sondern eine Geschichte zum Durchatmen. Zum Fühlen. Zum Miauen.
Nach über 50.000 verkauften Exemplaren auf Steam und knapp 2.000 durchweg positiven Bewertungen wagt sich Copycat nun auf die Konsolenbühne:
🗓️ Ab dem 29. Mai 2025 könnt ihr das gefühlvolle Katzendrama auf Xbox Series X/S und PlayStation 5 erleben.
Wer Katzen liebt, wird dieses Spiel nicht nur spielen, sondern durchleben.
Im Mittelpunkt von Copycat steht Dawn, eine skeptische Tierheimkatze mit dem festen Glauben, dass sie keine Hauskatze, sondern eine ungezähmte Wildkatze ist. Adoptiert zu werden? Nein danke! Ihr Plan: So bald wie möglich Reißaus nehmen und das Leben hinter dem Gartenzaun erobern.
Doch dann tritt Olive in ihr Leben – eine ältere, einsame Australierin, die noch dem Verlust ihres vorherigen pelzigen Lieblings nachtrauert. Und plötzlich ist da etwas: Wärme. Verbindung. Und vielleicht, ganz vielleicht, ein neues Zuhause.
"Gemeinsam entwickeln Dawn und Olive eine tiefe Freundschaft, während zwei gebrochene Herzen sich gegenseitig heilen und lernen, als Einheit zu schlagen."
Klingt rührselig? Ist es auch. Und das ist gut so.
Doch dann passiert das Undenkbare: Olive wird krank. Und während Dawn mit der neuen Situation zu kämpfen hat, taucht ein mysteriöser Doppelgänger auf – eine streunende Nachahmerin, die ihren Platz im Heim stiehlt. Dawn findet sich plötzlich wieder auf der Straße – und auf der Suche nach sich selbst, einem Zuhause und dem Sinn des Ganzen.
Auf Steam wird das Spiel beschrieben als:
„Ein erzählerisches Indie-Spiel, mit dem man sich an einem regnerischen Nachmittag einkuscheln kann. Es ist eine intime, magische und hoffnungsvolle australische Geschichte, die die Bindung zwischen Mensch und Haustier in all ihren Formen wertschätzt.“
Und genau das liefert Copycat auch: Eine farbenfrohe, aber zutiefst emotionale Geschichte mit überraschender Tiefe – inhaltlich wie atmosphärisch. Die Spielwelt bewegt sich im poetischen Tempo durch verlassene Hinterhöfe, grüne Gärten und verwinkelte Gassen, während ein Erzähler im Stil einer Naturdokumentation Dawns Gedanken mit sanfter Stimme begleitet.
Entwickelt wurde das Spiel von Spoonful of Wonder, und schon der Name klingt wie ein Teelöffel für die Seele.
Was Stray mit dystopischer Robo-Ästhetik und Sprungmechanik einleitete, führt Copycat mit emotionalem Tiefgang und erzählerischer Raffinesse fort. Es ist kein Jump ’n’ Run, kein Metroidvania – sondern eine Geschichte zum Durchatmen. Zum Fühlen. Zum Miauen.
Nach über 50.000 verkauften Exemplaren auf Steam und knapp 2.000 durchweg positiven Bewertungen wagt sich Copycat nun auf die Konsolenbühne:
🗓️ Ab dem 29. Mai 2025 könnt ihr das gefühlvolle Katzendrama auf Xbox Series X/S und PlayStation 5 erleben.
Wer Katzen liebt, wird dieses Spiel nicht nur spielen, sondern durchleben.
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