Embracer geht den nächsten Schritt in Richtung Zukunft und das bedeutet unter anderem mehr KI-Nutzung.
Der schwedische Konzern Embracer Group, einst als aufstrebender Riese im Gaming-Business gefeiert, hat im Geschäftsjahr 24/25 knapp 2.000 Mitarbeiter entlassen. Laut dem aktuellen Jahresbericht wurden 1.857 Stellen gestrichen – ein massiver Einschnitt.
Nach einer turbulenten Phase der Umstrukturierung und Restrukturierung geht Embracer Group den nächsten großen Schritt: Gründer und CEO Lars Wingefors räumt seinen Posten – zumindest teilweise.
Die Embracer Group plant bis Mitte 2026 ganze 76 Spiele zu veröffentlichen, darunter bekannte Marken, neue IPs und große AAA-Projekte.
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