Ein Insider-Bericht sorgt für Aufsehen: Angeblich bereitet das Studio einen streng geheimen Review-Prozess vor, der selbst erfahrene Journalist*innen und Content-Creator ins Schwitzen bringen dürfte und an Hideo Kojimas eigenwillige Methoden erinnert.
Neben der offenen Welt, spielerischer Freiheit und packender Story gehören die Radiosender und die musikalische Untermalung zu den Highlights jeder Grand Theft Auto-Episode. Dieses Mal dürfen Fans auf einen ganz besonderen Track gespannt sein.
Eine neue Marktanalyse zeigt, dass ein Verkaufspreis von 100 US-Dollar für GTA 6 wirtschaftlich riskant wäre. Laut MIDiA Research bringt der Standardpreis von 69,99 Dollar deutlich höhere Umsätze.
Statt Gameplay, Trailer oder mögliche Verschiebungen, sorgt nun ein kurioser Vorfall für Schlagzeilen: Ein Content-Creator suchte den direkten Kontakt zu Entwickler*innen auf offener Straße und kassiert dafür reichlich Gegenwind.
Im Mittelpunkt der Story von Grand Theft Auto VI steht das abenteuerlustige Paar Jason und Lucia, deren Beziehung offenbar eine größere Rolle im Spielgeschehen spielen könnte, als man zunächst vermutet.
GTA 6 entsteht ohne Dan Houser, der Rockstar-Mitgründer selbst hat bestätigt, nicht beteiligt zu sein. Stattdessen widmet er sich mit Absurd Ventures neuen kreativen Welten und Projekten.
Wenn Ned Luke (Michael aus GTA 5) über GTA 6 spricht, geht es nicht um Technik, Story oder Gameplay, sondern um Hintern. Ja, richtig gelesen. Seit dem ersten Trailer lässt ihn ein kurioses Detail nicht mehr los: die üppigen Körperformen der Figuren.
Der Countdown läuft: In sieben Monaten erscheint endlich GTA 6, und schon jetzt drehen Publisher und Fans gleichermaßen am Hype-Rad. Ein aktuelles Insider-Bericht zeigt, welche gigantischen Erwartungen Take-Two Interactive an den Launch knüpft.
Während viele Schauspieler*innen ihre Rollen in Rockstar Games-Titeln feiern, macht Steven Ogg, bekannt als Trevor Phillips aus Grand Theft Auto 5, unmissverständlich klar: Mit GTA 6 verbindet er gar nichts.
GTA6 ist noch nicht erschienen, doch schon jetzt tobt eine Debatte um den möglichen Preis. Analyst*innen vermuten, das Spiel könne satte 100 US-Dollar kosten. Was für viele wie ein Schock klingt, ist für die Branche offenbar ein realistisches Szenario.
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