Im neuen Xbox-Podcast war von Cloud-Only-Game-Pass über Storefront-Vereinheitlichung bis hin zur nächsten Konsolengeneration so ziemlich alles im Gespräch, was die Fan-Herzen schneller schlagen lässt.
Im neuen Xbox-Podcast war von Cloud-Only-Game-Pass über Storefront-Vereinheitlichung bis hin zur nächsten Konsolengeneration so ziemlich alles im Gespräch, was die Fan-Herzen schneller schlagen lässt.
Die Zukunft der Xbox nimmt langsam, aber sicher Konturen an. Im neuen Xbox-Podcast gaben Jason Beaumont (Vice President of Xbox Platform Advertisement) und Jason Ronald (Vice President für Next-Gen) einen seltenen Ausblick auf das, was Spieler*innen in den kommenden Jahren erwarten könnte.
Beaumont stellte einen möglichen reinen Cloud-Tarif für den Xbox Game Pass in Aussicht. Das würde bedeuten: kein Download, keine Installationen - alles läuft direkt über die Wolke. Klingt verlockend für alle, die keine Terabytes an Festplattenspeicher opfern wollen. Für Purist*innen, die gerne Boxen sammeln, dürfte sich das allerdings anfühlen wie Pizza ohne Käse.
Ein besonders spannender Punkt: Jason Ronald sprach über AMDs „Silicon-Innovation“ - ein Ansatz, um verschiedene Storefronts auf einer Plattform zu vereinheitlichen.
Stellt euch das mal vor: Ihr startet eure Xbox Next, und plötzlich könnt ihr nicht nur Xbox-Titel zocken, sondern auch Spiele von Steam, Battle.net, Ubisoft Connect, Epic Store, GOG und sogar Windows-Apps. Das Ganze könnte die Konsole zur ultimativen Allzweck-Maschine machen.
Offiziell bestätigt hat Ronald das aber nicht. Seine Aussagen klangen eher nach einem vorsichtigen „Ja, vielleicht irgendwann … wenn die Sterne günstig stehen“.
https://www.2playerz.de/p/xbox-next-vs-playstation-6-alle-specs-laut-leaks
Auch bei der Technik ließ Ronald tief blicken. Microsoft experimentiert mit KI-gestützten Rendering-Verfahren, die in Zukunft dafür sorgen könnten, dass Spiele noch realistischer aussehen, ohne dass Entwickler:innen die Hardware bis an ihre Schmerzgrenze treiben müssen. Quasi Grafikzauber auf Knopfdruck und die GPU atmet erleichtert auf.
Neben Visionen und Zukunftsträumen gab es auch handfeste Zahlen: Xbox verzeichnet zweistellige Wachstumsraten bei Transaktionen sowohl für First-Party- als auch für Third-Party-Inhalte. Das Geschäft brummt und Microsoft wirkt fest entschlossen, diese Dynamik mit der nächsten Konsolengeneration weiter auszubauen.
Und natürlich das große Thema: die nächste Xbox-Konsole. Offiziell gibt’s noch keine Details zu Leistung, Design oder Release-Zeitfenster. Aber allein die Andeutung, dass die Entwicklung bereits läuft, reicht, um die Fantasie anzuheizen. Klar ist nur: Xbox Next will mehr sein als „nur“ eine klassische Konsole, sondern ein echtes Ökosystem.
Die Zukunft der Xbox nimmt langsam, aber sicher Konturen an. Im neuen Xbox-Podcast gaben Jason Beaumont (Vice President of Xbox Platform Advertisement) und Jason Ronald (Vice President für Next-Gen) einen seltenen Ausblick auf das, was Spieler*innen in den kommenden Jahren erwarten könnte.
Beaumont stellte einen möglichen reinen Cloud-Tarif für den Xbox Game Pass in Aussicht. Das würde bedeuten: kein Download, keine Installationen - alles läuft direkt über die Wolke. Klingt verlockend für alle, die keine Terabytes an Festplattenspeicher opfern wollen. Für Purist*innen, die gerne Boxen sammeln, dürfte sich das allerdings anfühlen wie Pizza ohne Käse.
Ein besonders spannender Punkt: Jason Ronald sprach über AMDs „Silicon-Innovation“ - ein Ansatz, um verschiedene Storefronts auf einer Plattform zu vereinheitlichen.
Stellt euch das mal vor: Ihr startet eure Xbox Next, und plötzlich könnt ihr nicht nur Xbox-Titel zocken, sondern auch Spiele von Steam, Battle.net, Ubisoft Connect, Epic Store, GOG und sogar Windows-Apps. Das Ganze könnte die Konsole zur ultimativen Allzweck-Maschine machen.
Offiziell bestätigt hat Ronald das aber nicht. Seine Aussagen klangen eher nach einem vorsichtigen „Ja, vielleicht irgendwann … wenn die Sterne günstig stehen“.
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Auch bei der Technik ließ Ronald tief blicken. Microsoft experimentiert mit KI-gestützten Rendering-Verfahren, die in Zukunft dafür sorgen könnten, dass Spiele noch realistischer aussehen, ohne dass Entwickler:innen die Hardware bis an ihre Schmerzgrenze treiben müssen. Quasi Grafikzauber auf Knopfdruck und die GPU atmet erleichtert auf.
Neben Visionen und Zukunftsträumen gab es auch handfeste Zahlen: Xbox verzeichnet zweistellige Wachstumsraten bei Transaktionen sowohl für First-Party- als auch für Third-Party-Inhalte. Das Geschäft brummt und Microsoft wirkt fest entschlossen, diese Dynamik mit der nächsten Konsolengeneration weiter auszubauen.
Und natürlich das große Thema: die nächste Xbox-Konsole. Offiziell gibt’s noch keine Details zu Leistung, Design oder Release-Zeitfenster. Aber allein die Andeutung, dass die Entwicklung bereits läuft, reicht, um die Fantasie anzuheizen. Klar ist nur: Xbox Next will mehr sein als „nur“ eine klassische Konsole, sondern ein echtes Ökosystem.
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