In der Zone ist wieder Bewegung: Entwickler GSC Game World hat das umfangreiche Update 1.4 für STALKER 2: Heart of Chornobyl veröffentlicht. Was drin steckt, erfahrt ihr hier.
In der Zone ist wieder Bewegung: Entwickler GSC Game World hat das umfangreiche Update 1.4 für STALKER 2: Heart of Chornobyl veröffentlicht. Was drin steckt, erfahrt ihr hier.
Eine neues Update für Stalker 2 ist erschienen und es bringt jede Menge Verbesserungen, die das Überleben zwischen Artefakten, Anomalien und Albträumen noch intensiver gestalten.
Wer sich bisher in der Zone wie Rambo gefühlt hat, wird künftig ein bisschen mehr ins Schwitzen kommen. Die Feuergefechte wurden spürbar überarbeitet – sie sind dynamischer und fordernder. Gegner verhalten sich klüger, Deckungen werden aktiver genutzt, und das Timing der Angriffe ist variabler. Kurz gesagt: Die Zone will euch jetzt richtig ans Leder.
Auch die Mutanten haben ein kleines, aber feines Upgrade erhalten – und zwar in Richtung Gruselfaktor. Ab sofort fressen sie Leichen, was einerseits ihre animalische Natur unterstreicht, andererseits aber auch taktische Herausforderungen mit sich bringt. Außerdem verfügen sie jetzt über einen Alarmstatus: Wer sich zu laut bewegt oder zu nah heranschleicht, riskiert, dass die Monster in Alarmbereitschaft verfallen. Schleichen wird damit zur echten Disziplin.
Die Animationen der Charaktere wurden ebenfalls überarbeitet: Bewegungen wirken jetzt flüssiger und natürlicher, was sowohl der Immersion als auch der Atmosphäre zugutekommt. Neu ist auch, dass Charaktere nun gezielt Deckung hinter Bäumen suchen – ein kleines, aber stimmungsvolles Detail, das zeigt, wie sehr GSC Game World an den Feinheiten schraubt.
Neben den großen Anpassungen wurden auch eine ganze Reihe von Fehlern behoben und allgemeine Verbesserungen für das Spielerlebnis umgesetzt – von kleinen UI-Korrekturen bis hin zu Systemoptimierungen.
Mit Update 1.4 beweist STALKER 2, dass es nicht nur grafisch beeindruckt, sondern auch spielerisch kontinuierlich verfeinert wird. Intelligentere Gegner, unheimlichere Mutanten und spürbar bessere Kämpfe sorgen für noch mehr Spannung in der postapokalyptischen Welt rund um Tschernobyl. Wer dachte, er hätte die Zone bereits im Griff, wird jetzt eines Besseren belehrt. Und das ist gut so.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0