Predator: Hunting Grounds kam bei Fans und Kritikern nicht gut an und markierte quasi das Ende der bisherigen Gaming-Reihe. Seither wünschen sich Spieler*innen vor allem eins: ein neues AAA-Singleplayer-Erlebnis im Predator-Universum.
Predator: Hunting Grounds kam bei Fans und Kritikern nicht gut an und markierte quasi das Ende der bisherigen Gaming-Reihe. Seither wünschen sich Spieler*innen vor allem eins: ein neues AAA-Singleplayer-Erlebnis im Predator-Universum.
Dan Trachtenberg, Regisseur des kommenden Films Predator: Badlands, hat nun öffentlich über seine Vision für ein neues Spiel gesprochen. Wie er im Interview mit IGN verkündete, sollte das nächste Predator-Spiel ein Third-Person-Action-Adventure werden, das sich an Vorbildern wie Assassin’s Creed und Uncharted orientiert:
„Ich sehne mich danach, dass es ein Third-Person-Action-Adventure wird, ein offenes Spiel in der Art von Uncharted oder Assassin’s Creed.“
Damit würde der Titel perfekt in ein Open-World-Format passen, in dem Spieler*innen die Welt des Predators frei erkunden und Missionen erleben könnten.
Trachtenberg lobte zudem Predator: Concrete Jungle (2005), das bislang als die gelungenste Videospiel-Adaption der IP gilt. Zwar handelte es sich nicht um ein Open-World-Spiel, doch die große Karte und die levelbasierten Abschnitte boten bereits ein immersives Spielerlebnis. Im Spiel schlüpften die Spieler*innen in die Rolle eines gefallenen Predators, der menschliche Diebe jagte, um seine Ehre zurückzugewinnen - ein Konzept, das auch als Blaupause für ein modernes Singleplayer-Spiel dienen könnte.
Die Predator-Marke ist in der Popkultur groß und ein gut gemachtes AAA-Spiel hätte enormes Potenzial. Mit Trachtenbergs Gaming-Passion und der filmischen Expertise könnte ein neues Abenteuer die Lücke füllen, die Fans seit Jahren spüren.
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