ChatGPT: Die Sims 5 kommt vorerst nicht, stattdessen setzt EA auf die stetige Erweiterung von Die Sims 4 und ein wachsendes Sims-Universum, das bestehende Inhalte bewahrt und mit Multiplayer sowie neuen Funktionen ergänzt wird.
ChatGPT: Die Sims 5 kommt vorerst nicht, stattdessen setzt EA auf die stetige Erweiterung von Die Sims 4 und ein wachsendes Sims-Universum, das bestehende Inhalte bewahrt und mit Multiplayer sowie neuen Funktionen ergänzt wird.
Die Sims 4 feiert inzwischen seinen zehnten Geburtstag und wirkt dabei fitter denn je. Während Fans in ihren virtuellen Wohnzimmern längst mehr Sofas als reale Möbel besitzen, taucht immer wieder dieselbe Frage auf: Wann kommt endlich Die Sims 5?
Die Antwort darauf: Gar nicht. Zumindest nicht in absehbarer Zeit.
In einem Interview mit Variety sprach Laura Miele, Präsidentin von EA Entertainment, offen über die Zukunft der beliebten Lebenssimulation, und räumt gleich zu Beginn mit einer Hoffnung vieler Fans auf: Ein klassisches Die Sims 5, wie man es sich vorstellt, steht momentan nicht auf dem Plan.
Und warum nicht? Miele bringt es charmant auf den Punkt:
„Was ich auf keinen Fall möchte, ist, dass ihr bei null anfangen müsst.“
Denn seien wir ehrlich: Wer will schon seine hart erarbeiteten Alien-Babys, modifizierten Kühlschränke, 50 Vampir-WG-Mitglieder und 85 gekauften DLCs in die Tonne werfen?
EA hat laut Miele über 85 Inhaltspakete für Sims 4 veröffentlicht. Ein kompletter Neuanfang – das wäre nicht nur ein spielerischer Nervenzusammenbruch, sondern auch eine wirtschaftliche Katastrophe (vor allem für die Spieler, die jede Erweiterung brav mitgenommen haben).
Stattdessen setzt EA auf ein Konzept, das man durchaus als ewige Sims 4 bezeichnen könnte – aber mit Updates, frischen Inhalten und regelmäßigem Staubwischen.
Aber keine Sorge: Ganz ohne Neues bleibt’s natürlich nicht. Neben den Dauer-Updates für Sims 4 werkelt EA nämlich fleißig an Project Rene, dem Multiplayer-Ableger, der irgendwann aus dem Sim-Baukran gehoben wird.
Laura Miele dazu:
„Wir erneuern die Technologie, fügen neue Spielmodi hinzu, verbessern das Basisspiel, machen’s mobil, multiplattform und wahrscheinlich auch demnächst auf deinem Kühlschrank spielbar.“
Okay, das mit dem Kühlschrank ist erfunden, aber der Rest klingt nach einem ambitionierten Plan: Sims soll sich zu einem gigantischen Ökosystem entwickeln. Ein Sims-Multiversum, in dem sich Fans austoben können, ohne dabei ihre alten Inhalte zu verlieren.
EA hat entschieden: Es gibt keinen harten Schnitt, sondern ein sanftes Weiterbauen. Sims 4 ist nicht tot, es ist einfach unsterblich.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0