„Stygian Onslaught“ ist ein neuer, fordernder Kampfmodus in Genshin Impact, der aktuell für hitzige Diskussionen zwischen Free-to-Play-Spielern und Großzahlern sorgt.
„Stygian Onslaught“ ist ein neuer, fordernder Kampfmodus in Genshin Impact, der aktuell für hitzige Diskussionen zwischen Free-to-Play-Spielern und Großzahlern sorgt.
Das beliebte Free-to-Play-Rollenspiel Genshin Impact wird stetig mit neuen Inhalten erweitert. Jetzt bringt Entwickler HoYoverse einen neuen permanenten Endgame-Modus ins Spiel – doch nicht alle Spieler sind begeistert.
Der neue Modus, auf Deutsch „Düsterer Ansturm“, ergänzt das bestehende Endgame neben dem Gewundenen Abgrund und dem Theater der träumerischen Realität. Spieler*innen treten in drei Leveln mit sechs Schwierigkeitsgraden gegen wechselnde Boss-Gegner an. Der Modus ist in der Region Liyue zu finden und läuft aktuell bis zum 29. Juli.
Nicht alle Herausforderungen müsst ihr alleine bewältigen:
Schwierigkeit 1 bis 3: mit Koop und Spielersuche
Schwierigkeit 4 bis 6: nur Koop ohne Spielersuche
Doch Vorsicht: Wer den Modus in den höheren Stufen im Koop spielt, bekommt keine Belohnungen.
Der Modus ist fordernd – und gerade das sorgt für Diskussionen. Viele Spieler*innen kritisieren, dass bestimmte Einheiten fast vorausgesetzt werden. Wer diese nicht besitzt, hat es deutlich schwerer.
Vor allem die höheren Schwierigkeitsstufen gelten als DPS-Check – also als Test, wie viel Schaden man in kurzer Zeit austeilen kann. Für viele Free-to-Play-Spieler kaum machbar, während sogenannte Wale (Spieler, die viel Geld investieren) klare Vorteile genießen.
Wer es schafft, die schwierigsten Herausforderungen zu meistern, erhält temporäre Waffen-Skins. Diese gelten aber selbst unter den Fans eher als Belohnung für Wale, nicht als echtes Ziel für Gelegenheitsspieler.
Schon im Januar brachte Update 5.3 einen permanenten Modus – allerdings kein Kampfevent, sondern ein Musikspiel. Dieser war besonders bei Fans der Rhythmus-Events beliebt und bot eine entspanntere Alternative.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0