Welche VR-Brille ist die beste? Der Vergleich von PlayStation VR2 und Meta Quest 3 Xbox Edition zeigt, wie sich Leistung, Kabelgebundenheit, Spiele und Preis unterscheiden. PS VR2 steht für High-End-Konsolenerlebnis, Quest 3 für kabellose Freiheit.
Welche VR-Brille ist die beste? Der Vergleich von PlayStation VR2 und Meta Quest 3 Xbox Edition zeigt, wie sich Leistung, Kabelgebundenheit, Spiele und Preis unterscheiden. PS VR2 steht für High-End-Konsolenerlebnis, Quest 3 für kabellose Freiheit.
Die PlayStation VR2 ist speziell für die PS5 entwickelt und bietet mit ihrem OLED-Display eine Auflösung von 2000 x 2040 Pixel pro Auge. Sie nutzt die Leistung der PS5 für beeindruckende Grafik und flüssiges Gameplay.
Die Meta Quest 3 Xbox Edition kombiniert Meta VR-Technologie mit Xbox-Features, arbeitet aber als eigenständiges, kabelloses Gerät. Ihre LCD-Displays bieten etwa 2064 x 2208 Pixel pro Auge und eine hohe Bildwiederholrate.
PS VR2 setzt auf Fresnel-Linsen mit etwa 110 Grad Sichtfeld und bietet eine hohe optische Klarheit mit minimalem Flimmern.
Meta Quest 3 verwendet ebenfalls Fresnel-Linsen, hat aber ein etwas engeres Sichtfeld von rund 90 Grad. Beide Brillen erlauben die individuelle Einstellung des Pupillenabstands.
Die PlayStation VR2 benötigt eine Kabelverbindung zur PS5, was für die beste Performance sorgt, aber die Bewegungsfreiheit einschränkt.
Meta Quest 3 Xbox Edition ist kabellos, bietet dadurch mehr Bewegungsfreiheit, kann aber abhängig von der Funkverbindung in der Performance variieren.
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PS VR2 kostet etwa 600 Euro inklusive Controller,
während die Meta Quest 3 Xbox Edition voraussichtlich um die 500 Euro kostet und ohne zusätzliche Konsole funktioniert.
PlayStation VR2 punktet mit exklusiven Titeln wie Horizon Call of the Mountain und anderen PS5-exklusiven VR-Games.
Meta Quest 3 hat Zugang zu einer riesigen Spielbibliothek im Meta Store, allerdings sind Xbox-spezifische VR-Spiele noch rar, da Microsoft VR erst ausbaut.
PS VR2 ist auf die PS5 angewiesen,
während Meta Quest 3 Xbox Edition als Standalone-Gerät ohne Konsole funktioniert, allerdings Xbox-Spiele nur über Streaming auf kompatiblen Geräten unterstützt.
Merkmal | PlayStation VR2 | Meta Quest 3 Xbox Edition |
---|---|---|
Leistung & Grafik | Hochleistungs-OLED-Display, 2000x2040 Pixel/Auge, PS5-Hardware für beste Grafik | LCD-Display, ca. 2064x2208 Pixel/Auge, eigenständig, gute Bildwiederholrate |
Linsen & Sichtfeld | Fresnel-Linsen, ca. 110 Grad, hohe Klarheit, weniger Flimmern | Fresnel-Linsen, ca. 90 Grad, gute Einstellmöglichkeiten |
Verbindung | Kabelgebunden an PS5, beste Performance, weniger Bewegungsfreiheit | Kabellos, Standalone, mehr Bewegungsfreiheit, Performance abhängig von Verbindung |
Vibration | Controller & Headset | Nur Controller |
Preis | Ca. 600 Euro inkl. Controller | Ca. 500 Euro (geschätzt), ohne Konsole |
Spieleangebot | PS5-exklusive VR-Titel, hochwertige Exklusivtitel | Große Spielebibliothek im Meta Store, Xbox-VR-Spiele noch begrenzt |
Konsole erforderlich? | Ja, nur mit PS5 nutzbar | Nein, eigenständiges Gerät, Xbox-Streaming möglich |
Ideal für... | Spieler*innen mit PS5, die höchste Grafikleistung und exklusive Spiele wollen | Spieler*innen ohne Konsole, die kabelloses und flexibles VR-Erlebnis suchen |
Fazit:
Wenn ihr bereits eine PS5 habt und das Maximum an Grafikpower und exklusiven Titeln sucht, ist die PlayStation VR2 die bessere Wahl. Wollt ihr jedoch mehr Freiheit, kabelloses Spielen und ein eigenständiges VR-System, das euch nicht an eine Konsole bindet, dann ist die Meta Quest 3 Xbox Edition der flexiblere Begleiter.
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