Eine neue Studie zeigt, dass Gaming in Deutschland mehr bewirken kann, als viele denken. Sie wirft ein interessantes Licht auf die positiven Seiten des Spielens und seine Wirkung auf den Alltag.
Eine neue Studie zeigt, dass Gaming in Deutschland mehr bewirken kann, als viele denken. Sie wirft ein interessantes Licht auf die positiven Seiten des Spielens und seine Wirkung auf den Alltag.
Die Studie Global Power of Play 2025 der Entertainment Software Association zeigt weltweit, wie Gaming das Leben bereichert. Auch in Deutschland nahmen 1.012 Spieler*innen teil und hoben die vielfältigen Vorteile hervor.
67 Prozent gaben an, dass Gaming ihnen einen gesunden Ausgleich zu Herausforderungen im Alltag bietet. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) berichtete, dass Spiele helfen, Alltagsstress zu reduzieren, während rund 68 Prozent angaben, sich beim Spielen weniger gestresst zu fühlen.
Multiplayer, Koop oder Online-Rollenspiele wirken dabei besonders verbindend. Etwa die Hälfte der Spieler*innen (51 Prozent) fühlt sich dadurch weniger einsam, während 52 Prozent bestätigen, dass Games helfen, schwierige Lebensphasen zu meistern.
Darüber hinaus sorgt das Spielen bei 57 Prozent direkt für Freude und Zufriedenheit, wie auch Felix Falk, Geschäftsführer des Verbands Game, betont.
„Mit anderen in Kontakt bleiben und gemeinsam Erlebnisse schaffen, neue Welten erkunden oder sich auf spannende Abenteuer begeben: Games unterhalten wie kein anderes Medium. Das macht sie für viele Menschen eine wichtige Quelle für Entspannung und mentale Stärke“, erklärte Falk.
Videospiele leisten demnach einen wichtigen Beitrag zum mentalen Wohlbefinden, helfen beim Stressabbau und bieten soziale Unterstützung, gerade in herausfordernden Zeiten.
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