Heute erscheint "Towerborne", das rasante Action-RPG, für Xbox, im Game Pass und auf dem PC. Wir sagen euch worum es geht und zeigen euch den Launch-Trailer.
    
    Heute erscheint "Towerborne", das rasante Action-RPG, für Xbox, im Game Pass und auf dem PC. Wir sagen euch worum es geht und zeigen euch den Launch-Trailer.
Towerborne ist ein actionreiches Side-Scrolling-Rollenspiel mit Beat-'em-up-Elementen. Es spielt in der postapokalyptischen Fantasy-Welt der "Stadt der Zahlen", die von Monstern heimgesucht wird. Die Protagonisten, genannt Asse, müssen verlorene Gebiete zurückerobern und das Land sichern, während Flüchtlinge im sicheren Hafen des Belfry Zuflucht finden. 

Im Belfry, dem zentralen Hub, können die Asse angepasst werden. Spieler wählen aus Waffenklassen wie Pyroclast, Rockbreaker, Sentinel oder Shadowstriker, ohne sich auf einen Stil festlegen zu müssen. Die hexbasierte Überweltkarte erweitert sich beim Erkunden, wobei neue Missionen und Gegner freigeschaltet werden. Das Spiel unterstützt lokalen und Online-Koop für bis zu vier Spieler. 
Entwickelt von Stoic Studio und veröffentlicht von Xbox Game Studios, nutzt Towerborne die Unreal Engine und einen von Animationsfilmen inspirierten Kunststil. Ursprünglich als 2D-Spiel geplant, ähnlich der Banner-Saga-Reihe, wurde es um zusätzliche Bewegungsachsen erweitert. Der Ton ist optimistischer als in The Banner Saga, und die Handlung spielt in einer zerstörten Welt, in der der Belfry-Turm als "Leuchtfeuer der Hoffnung" gilt. 
Die Karte ist von einem Kriegsnebel verhüllt, den Spieler nach und nach lüften müssen. Gebiete sind erst ab bestimmten Rängen zugänglich, die durch Herausforderungen im Belfry erreicht werden – quasi eine Jagdlizenz für neue Regionen. 
Ihr könnt mit eurer Gruppe in noch unentdeckte Gebiete vordringen – das Spiel stuft euch automatisch auf das niedrigste Level dieses Bereichs hoch. Nach erfolgreichem Abschluss bekommt ihr nicht nur Beute entsprechend eurem eigentlichen Level, sondern schaltet das Gebiet auch auf der Karte frei. 
In den Levels wechselt Towerborne zu einer 2D-Perspektive, die an klassische Brawler erinnert. Eure Aufgabe ist es, den Bildschirm von allen Monstern zu befreien, um dann zum nächsten Abschnitt weiterzuziehen.
Die Grundangriffe eures Charakters steuert ihr mit den X- und Y-Tasten, womit sich auch Kombos ausführen lassen. Durch Halten des rechten Bumpers ladet ihr einen klassen-spezifischen Spezialmove auf. Jeder Treffer füllt zudem eine Fähigkeitenleiste, mit der ihr mächtige Attacken via LT + X bzw. LT + Y ausführen könnt. Das sorgte bei uns für reichlich Spaß – das Kampfsystem fühlt sich flüssig und präzise an.

Die Steuerung liegt angenehm in der Hand, die Schläge haben ordentlich Wumms, und die Spezialattacken bescheren köstliche Highlights. Auch die Bosskämpfe sind zwar nicht allzu schwer, verlangen aber, ihre Angriffsmuster zu erkennen, sich im Team abzustimmen und den perfekten Moment für den Gegenschlag abzupassen. Mit seiner gelungenen Mischung aus faszinierender Welt, reichlich Beute und actionreichen Kämpfen hält Towerborne die Motivation zuverlässig auf Trab. 
Towerborne ist ein actionreiches Side-Scrolling-Rollenspiel mit Beat-'em-up-Elementen. Es spielt in der postapokalyptischen Fantasy-Welt der "Stadt der Zahlen", die von Monstern heimgesucht wird. Die Protagonisten, genannt Asse, müssen verlorene Gebiete zurückerobern und das Land sichern, während Flüchtlinge im sicheren Hafen des Belfry Zuflucht finden. 

Im Belfry, dem zentralen Hub, können die Asse angepasst werden. Spieler wählen aus Waffenklassen wie Pyroclast, Rockbreaker, Sentinel oder Shadowstriker, ohne sich auf einen Stil festlegen zu müssen. Die hexbasierte Überweltkarte erweitert sich beim Erkunden, wobei neue Missionen und Gegner freigeschaltet werden. Das Spiel unterstützt lokalen und Online-Koop für bis zu vier Spieler. 
Entwickelt von Stoic Studio und veröffentlicht von Xbox Game Studios, nutzt Towerborne die Unreal Engine und einen von Animationsfilmen inspirierten Kunststil. Ursprünglich als 2D-Spiel geplant, ähnlich der Banner-Saga-Reihe, wurde es um zusätzliche Bewegungsachsen erweitert. Der Ton ist optimistischer als in The Banner Saga, und die Handlung spielt in einer zerstörten Welt, in der der Belfry-Turm als "Leuchtfeuer der Hoffnung" gilt. 
Die Karte ist von einem Kriegsnebel verhüllt, den Spieler nach und nach lüften müssen. Gebiete sind erst ab bestimmten Rängen zugänglich, die durch Herausforderungen im Belfry erreicht werden – quasi eine Jagdlizenz für neue Regionen. 
Ihr könnt mit eurer Gruppe in noch unentdeckte Gebiete vordringen – das Spiel stuft euch automatisch auf das niedrigste Level dieses Bereichs hoch. Nach erfolgreichem Abschluss bekommt ihr nicht nur Beute entsprechend eurem eigentlichen Level, sondern schaltet das Gebiet auch auf der Karte frei. 
In den Levels wechselt Towerborne zu einer 2D-Perspektive, die an klassische Brawler erinnert. Eure Aufgabe ist es, den Bildschirm von allen Monstern zu befreien, um dann zum nächsten Abschnitt weiterzuziehen.
Die Grundangriffe eures Charakters steuert ihr mit den X- und Y-Tasten, womit sich auch Kombos ausführen lassen. Durch Halten des rechten Bumpers ladet ihr einen klassen-spezifischen Spezialmove auf. Jeder Treffer füllt zudem eine Fähigkeitenleiste, mit der ihr mächtige Attacken via LT + X bzw. LT + Y ausführen könnt. Das sorgte bei uns für reichlich Spaß – das Kampfsystem fühlt sich flüssig und präzise an.

Die Steuerung liegt angenehm in der Hand, die Schläge haben ordentlich Wumms, und die Spezialattacken bescheren köstliche Highlights. Auch die Bosskämpfe sind zwar nicht allzu schwer, verlangen aber, ihre Angriffsmuster zu erkennen, sich im Team abzustimmen und den perfekten Moment für den Gegenschlag abzupassen. Mit seiner gelungenen Mischung aus faszinierender Welt, reichlich Beute und actionreichen Kämpfen hält Towerborne die Motivation zuverlässig auf Trab. 
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