Final Fantasy XIV und Final Fantasy XVI könnten ihren Weg auf Nintendos neue Konsole finden. Kein Geringerer als Naoki „Yoshi-P“ Yoshida, Produzent und Director der Final-Fantasy-Reihe, hat bei der Gamescom entsprechende Hoffnungen geschürt.
Im Gespräch mit VGC verriet Yoshida, dass Square Enix bereits „sehr positive“ Gespräche mit Nintendo über eine Umsetzung von Final Fantasy XIV geführt habe. Auch Final Fantasy XVI sei Teil dieser Bemühungen, die Serie einer noch größeren Spielerschaft zugänglich zu machen.
Yoshida betonte:
„Für mich ist es einfach das Ziel, Final Fantasy XIV und Final Fantasy XVI so vielen Spielern wie möglich zugänglich zu machen. Wir setzen alles daran, dass dies passiert, und die Gespräche mit Nintendo verlaufen sehr positiv. Ich hoffe, die Spieler können sich auf hoffentlich gute Neuigkeiten freuen, aber ich bitte noch um ein wenig Geduld.“
Gerüchte darüber gab es schon lange:
https://2playerz.de/p/final-fantasy-16-fur-switch-2-producer-sorgt-mit-augenzwinkerndem-kommentar-fur-spekulationenEine Umsetzung auf die Switch 2 könnte vor allem für MMORPG-Veteranen spannende Vorteile bieten. Ob entspanntes Crafting auf der Couch oder Sammeln unterwegs, die neue Hardware würde zusätzliche Flexibilität ermöglichen.
Gleichzeitig könnte der Port eine junge Generation von Switch-Spielern an das Genre heranführen, ohne dass sie direkt einen High-End-PC oder eine PlayStation besitzen müssen.
Für Square Enix wäre es ein cleverer Schritt: Final Fantasy XIV ist nach wie vor eines der erfolgreichsten Online-Rollenspiele überhaupt, und Final Fantasy XVI zählt zu den größten Singleplayer-Blockbustern der Serie. Beide Titel auf der Switch 2 zu veröffentlichen, würde die Fanbasis deutlich vergrößern und Nintendo-Spielern endlich die Tür in Welten öffnen, die sie bislang verpasst haben.
Laut Gerüchten ist der Release von FF7 auf der Switch 2 bereits sicher:
https://2playerz.de/p/switch-2-kommt-das-final-fantasy-7-remake-hamaguchi-spricht-klartextNoch gibt es keine offizielle Bestätigung, aber Yoshidas Aussagen deuten klar darauf hin, dass die Ports mehr sind als bloße Wunschträume. Fans dürfen sich also auf „gute Neuigkeiten“ einstellen - auch wenn es wohl noch etwas dauert, bis Nintendo und Square Enix wirklich die Katze aus dem Sack lassen.
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