Silent Hill f traut sich die Tradition ein wenig über Bord zu werfen. Es setzt laut Serienproduzent Motoi Okamoto und Director Al Yang gezielt auf mehr Action, um auch jüngere Spieler ins Boot zu holen.
Silent Hill f traut sich die Tradition ein wenig über Bord zu werfen. Es setzt laut Serienproduzent Motoi Okamoto und Director Al Yang gezielt auf mehr Action, um auch jüngere Spieler ins Boot zu holen.
Während frühere Teile den Fokus fast ausschließlich auf Atmosphäre, psychologischen Horror und beklemmendes Leveldesign legten, geht Silent Hill f einen Schritt weiter, mit Ausweichmanövern, Konterangriffen und sogar Charakterwerten für die Protagonistin Hinako. Das Ziel: ein dynamischeres Gameplay, das auch Fans moderner Actionspiele anspricht.
Produzent Motoi Okamoto verriet, dass die Entscheidung für diesen actionreicheren Ansatz schon in den ersten Entwicklungsphasen gefallen ist. Und die Wahl des Entwicklerstudios NeoBards war kein Zufall, schließlich hat das Team reichlich Erfahrung im Bereich Actiongameplay.
Laut Director Al Yang hatte niemand Lust, Silent Hill 2 zum hundertsten Mal neu zu interpretieren. Stattdessen wollte man frische Akzente setzen und sich von der reinen Wiederholung alter Stärken lösen. Die Mischung: vertraute Horror-DNA mit einer Prise temporeicherer Kämpfe, ohne dass gleich ein Michael-Bay-Film daraus wird.
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Trotz der neuen Action bleibt die Serie ihren narrativen Wurzeln treu. Auch Silent Hill f wird mehrere Enden bieten: Das erste Durchspielen führt zu einem Standardende, doch wer mutig genug ist, sich erneut ins Grauen zu stürzen, kann durch Entscheidungen alternative Enden freischalten.
Im New Game Plus warten zudem frische Zwischensequenzen, neue Bossgegner und bislang unerforschte Areale. Oder anders gesagt: Wer wirklich alles sehen will, muss sich mehrfach in den Nebel wagen.
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