Die Aliens sind zurück und diesmal wird’s noch absurder. Squanch Games hat auf der Gamescom eine satte 42-minütige Gameplay-Demo zu High on Life 2 gezeigt und gleichzeitig den heiß ersehnten Release-Termin verraten.
Die Aliens sind zurück und diesmal wird’s noch absurder. Squanch Games hat auf der Gamescom eine satte 42-minütige Gameplay-Demo zu High on Life 2 gezeigt und gleichzeitig den heiß ersehnten Release-Termin verraten.
Die Handlung setzt fünf Jahre nach dem ersten Teil an. Ihr startet direkt mit einem moralisch eigentlich klaren Auftrag: Einen Senator ausschalten, der in seiner Pharmafirma Menschen in Pillen verwandeln möchte, um noch reicher zu werden. Klingt nach einem klassischen „Der Typ muss weg“-Fall, oder?
Aber typisch High on Life: Der wirklich brisante Twist liegt woanders. Denn während ihr euch als gestandener Kopfgeldjäger etabliert habt, flattert plötzlich ein neuer Auftrag ins Haus und der gilt eurer eigenen Schwester. Dahinter steckt natürlich eine größere Verschwörung, die eure bisherige Karriere und gleich die ganze Menschheit ins Chaos stürzt.
Eine der auffälligsten Neuerungen: Das Skateboard übernimmt das Movement-System und wird zum zentralen Fortbewegungsmittel im Spiel. Statt Sprint und Jetpack heißt es also: Grinden, tricksen und durch die Levels rollen.
Dazu kommen neue Waffen und eine neue Spielwelt, der Planet ConCon, eine bizarre Ansammlung von schwebenden Conventions, die sowohl optisch als auch spielerisch völlig durchgeknallt wirkt.
Schon der erste Teil von High on Life spaltete die Community: Manche liebten den schrägen Humor, andere konnten mit den endlosen Gags wenig anfangen. Der Nachfolger wirkt deutlich größer angelegt - mit mehr Budget, mehr Gameplay-Features und einer ambitionierteren Story.
Doch am Ende wird sich zeigen müssen, ob High on Life 2 diesmal nicht nur Lacher, sondern auch ein solides Spielerlebnis liefert.
Mit Release-Termin, Skateboard-Gameplay und jeder Menge verrückter Ideen scheint High on Life 2 genau das zu werden, was Fans erwarten: Laut, chaotisch und garantiert nicht langweilig. Ob das Spiel aber auch langfristig fesseln kann, erfahren wir spätestens am 13. Februar 2026 auf PS5, Xbox Series X/S, PC und im Game Pass.
Die Handlung setzt fünf Jahre nach dem ersten Teil an. Ihr startet direkt mit einem moralisch eigentlich klaren Auftrag: Einen Senator ausschalten, der in seiner Pharmafirma Menschen in Pillen verwandeln möchte, um noch reicher zu werden. Klingt nach einem klassischen „Der Typ muss weg“-Fall, oder?
Aber typisch High on Life: Der wirklich brisante Twist liegt woanders. Denn während ihr euch als gestandener Kopfgeldjäger etabliert habt, flattert plötzlich ein neuer Auftrag ins Haus und der gilt eurer eigenen Schwester. Dahinter steckt natürlich eine größere Verschwörung, die eure bisherige Karriere und gleich die ganze Menschheit ins Chaos stürzt.
Eine der auffälligsten Neuerungen: Das Skateboard übernimmt das Movement-System und wird zum zentralen Fortbewegungsmittel im Spiel. Statt Sprint und Jetpack heißt es also: Grinden, tricksen und durch die Levels rollen.
Dazu kommen neue Waffen und eine neue Spielwelt, der Planet ConCon, eine bizarre Ansammlung von schwebenden Conventions, die sowohl optisch als auch spielerisch völlig durchgeknallt wirkt.
Schon der erste Teil von High on Life spaltete die Community: Manche liebten den schrägen Humor, andere konnten mit den endlosen Gags wenig anfangen. Der Nachfolger wirkt deutlich größer angelegt - mit mehr Budget, mehr Gameplay-Features und einer ambitionierteren Story.
Doch am Ende wird sich zeigen müssen, ob High on Life 2 diesmal nicht nur Lacher, sondern auch ein solides Spielerlebnis liefert.
Mit Release-Termin, Skateboard-Gameplay und jeder Menge verrückter Ideen scheint High on Life 2 genau das zu werden, was Fans erwarten: Laut, chaotisch und garantiert nicht langweilig. Ob das Spiel aber auch langfristig fesseln kann, erfahren wir spätestens am 13. Februar 2026 auf PS5, Xbox Series X/S, PC und im Game Pass.
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