Dieses Mal soll er nicht nur zum Spiele streamen sein
Dieses Mal soll er nicht nur zum Spiele streamen sein
Laut dem berüchtigten Leaker Kepler_L2 arbeitet Sony derzeit an einem neuen Handheld. Er behauptetet, es handele sich dabei um ein SoC (System-on-a-Chip), also ein Computer-System, das elementare Bestandteile wie Speicher-Controller, Prozessoren und die Ein-und-Ausgabe-Verwaltung auf einem Chip kombiniert. Kepler_L2 sagte aber auch, dass ein "PS6 Portable" nicht in der Lage wäre, die Leistung der PlayStation 5 zu übertreffen und irgendwo zwischen der Xbox Series S und der PS5 (nicht Pro) angesiedelt wäre.
Dennoch soll PlayStations gemunkeltes Handheld in der Lage sein, PS5-Spiele (in niederiger Auflösung) auszuführen. Gerüchten zufolge ist der Handspäne-Chipsatz jedoch nicht PS5-verwandt oder stammt aus dem internen Setup der PS6-Heimkonsole.
„Es wird ein 15 Watt-SoC, der in 3 Nanometern gefertigt wird.”
Kepler-L2 spricht von einem mobilen SoC mit weniger als 40 Recheneinheiten (CUs). Die der PlayStation 5 besteht aus 36 CUs, während die Xbox Series S-Grafiklösung mit 20 Einheiten auskommt.
Der Chip soll 15 Watt verbrauchen und damit in etwa auf dem Level eines Steam Deck liegen beziehungsweise knapp oberhalb einer Switch 2.
Immerhin soll jedoch ein 3 Nanometer-Verfahren eingesetzt werden, statt 6 Nanometer wie bei der PS5.
Somit wird die Performance angehoben, wobei wenig Strom verbraucht wird, weshalb die Akkulaufzeit auf in etwa 2 Stunden geschätzt wird.
Sonys spekulierte Rückkehr in tragbare Gebiete wird von Besitzern älterer Handheld-Modelle (Vita und PSP) sehr begrüßt. Mit einem Release ist allerdings erst 2027/28 zu rechnen.
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