Game Director Naoki Hamaguchi verspricht, dass das Ende von Final Fantasy 7 Remake Part 3 sowohl alte als auch neue Fans begeistern wird. Der Abschluss soll Nostalgie und Innovation perfekt vereinen.
Game Director Naoki Hamaguchi verspricht, dass das Ende von Final Fantasy 7 Remake Part 3 sowohl alte als auch neue Fans begeistern wird. Der Abschluss soll Nostalgie und Innovation perfekt vereinen.
Mit Final Fantasy 7 Remake Part 3 steuert Square Enix auf den großen Abschluss seiner Neuauflagen-Trilogie zu. Und laut Game Director Naoki Hamaguchi, der das Ende bereits kennt, soll es ein emotionaler Höhepunkt werden, der Fans aller Generationen berührt.
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Während die ersten beiden Remake-Teile bereits erschienen sind, warten Fans gespannt auf den noch titellosen dritten Part, der voraussichtlich 2027 erscheinen könnte, pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum des Originals. Hamaguchi erklärte auf der Brazil Game Show (TwistedVoxel), das Ende sei in seinem Kopf bereits vollständig ausgearbeitet.
Er zeigte sich überzeugt, dass das Finale sowohl Veteran*innen des 1997er-Originals als auch neue Fans zufriedenstellen werde.
„Ich bin davon überzeugt, dass dieser Schluss all jenen gefallen wird, die das Original liebten, sowie allen, die durch die Remake-Serie Teil dieser Fangemeinde wurden“, erklärte Hamaguchi.
Der Director erläuterte außerdem, warum man sich für eine Trilogie entschied:
Eine einzelne Neuauflage hätte zu viele Kürzungen verlangt und wäre dem umfangreichen Original nicht gerecht geworden. Die Aufteilung in drei Spiele war laut Hamaguchi die einzige Möglichkeit, die Geschichte würdevoll und vollständig zu erzählen.
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Besonders spannend ist Hamaguchis Einblick in die emotionale Struktur der Trilogie:
Teil 1: Fokus auf Wiedervereinigung und Nostalgie – das Wiedersehen mit Cloud, Tifa und Aerith.
Teil 2: Thema Bindungen – vertiefte Beziehungen und tragische Entwicklungen.
Teil 3: Ein Finale, das alle Fäden zusammenführt und den emotionalen Höhepunkt bildet.
Auch die Einführung der mysteriösen Whisper-Wesen bezeichnete Hamaguchi als bewusstes kreatives Mittel, um neue erzählerische Ebenen zu schaffen und die bekannten Ereignisse aus einem anderen Blickwinkel zu erleben.
Neben der Story lobte der Director das überarbeitete Kampfsystem, das das klassische Active Time Battle-System mit modernen Action-Elementen verbindet. Diese Balance zwischen Strategie und Dynamik sei eine der größten Herausforderungen, aber auch eine der größten Errungenschaften des Teams gewesen.
Aktuell liegt der Fokus klar auf der Fertigstellung des Spiels. Hamaguchi betonte, dass mögliche Spin-offs, etwa rund um sein Lieblings-Mini-Spiel Queen’s Blood, erst nach Abschluss der Trilogie in Betracht gezogen würden.
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